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Aktualisiert: 14. Juni 2025


»Du sitzest hier und plauderst, Abt Johannessagte sie, »und wir vergessen ganz, nach dem Wald zu sehen. Jetzt höre ich bis in unsere Höhle, wie die Weihnachtsglocken läutenKaum war dies gesagt, als alle aufsprangen und hinausliefen; aber im Walde war noch dunkle Nacht und grimmiger Winter. Das einzige, was man vernahm, war ferner Glockenklang, der von einem leisen Südwind hergetragen wurde.

"Entzückend" spielte Herr Cäsar Puhvogel "des Aelplers Liebesklage" auf der Elegiezither. Die größte Bewunderung aber fand Herr Süß für den Vortrag des beliebten Liedes "Im tiefen Keller sitz ich hier". In allen Gesangvereinen sprach man von dem phänomenalen Baß des Herrn Süß. Wie Orgelton und Glockenklang Ertönet unseres Süß' Gesang hatte einmal ein Lobredner auf ihn getoastet.

Ausdrücklich widersprechen muß ich jedoch dem Gerüchte, als hätten mich meine Rückschritte bis zur Schwelle irgend einer Kirche oder gar in ihren Schoß geführt. Nein, meine religiösen Überzeugungen und Ansichten sind frei geblieben von jeder Kirchlichkeit; kein Glockenklang hat mich verlockt, keine Altarkerze hat mich geblendet.

Auf der Landstraße blies der Wind Staubwirbel auf. In der Ferne heulte ein Hund. Und zu allem dem, in einem fort, in gleichen Zeiträumen, der monotone Glockenklang, der über den Feldern verhallte. Inzwischen kamen die Leute aus der Kirche. Die Frauen in Lackschuhen, die Bauern in ihren Sonntagsblusen, die hin und her laufenden Kinder in bloßen Köpfen. Alles ging heimwärts.

Mit Fackeln wird Saat und Gras aus dem Boden gezündet, unter Glockenklang mit Musik und Gesang der Lenz geweckt, doch auch dieser dichterisch erfundene Brauch verkehrt sich ins Dämonische und wird sein eignes Gegentheil.

Da begegnete ihm der Glockenklang, der zu ihm hinaufdrang: stark und volltönig aus den großen Städten, wo die Kirchen einander nahestehen, schwächer und gleichsam rührend eintönig aus den kleinen verstreuten Dorfkirchlein. Ich lag heute morgen da und dachte daran, seit wir von dem Mitternachtsgottesdienste heimkamen.

Hinweg, sag ich! Im Wagen mehr davon! Der Prinz von Homburg. Kommt, gebt mir Euren Arm! O Cäsar Divus! Die Leiter setz ich an, an deinen Stern! Szene: Berlin. Lustgarten vor dem alten Schloß. Im Hintergrunde die Schloßkirche, mit einer Treppe. Glockenklang; die Kirche ist stark erleuchtet; man sieht die Leiche Frobens vorübertragen, und auf einen prächtigen Katafalk niedersetzen. Neunter Auftritt

Er trat näher an die Frau heran und fragte sie, ob sie höre, daß gerade jetzt die Glocken in Löfwik am andern Ufer des Sees und dort oben in Bro auch läuteten? »Es ist etwas Schönes um allen diesen Glockenklangsagte der Pfarrer. »Jasagte sie, »ja, so ist es.« »Hast du daran gedacht, daß sie heute Nacht in jeder Kirche in ganz Wermland das neue Jahr eingeläutet haben?

Immer und immer wieder hat er von diesem gedemütigten, verlassenen, verschreckten, träumerischen Knaben erzählt, den die Eltern verwaisen ließen; und hier ist sein Pathos wirklich tränennah geworden, seine sonore Stimme voll und tönend wie Glockenklang. Unvergeßlich ist dieser Kinderreigen in Dickens' Romanen.

Zwischen dem Glockenklang flüsterte es und wisperte; die Luft war trunken. Eine Weile später standen sie wieder auf der Altane und sahen die Leute zur Kirche gehen. Aber fortwährend zogen daneben mit Menschen vollgepfropfte Wagen an der Kirche vorüber und weiter. Der Dampfer war schon ganz nahe; da pfiff es auch von der Eisenbahn her.

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araks

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