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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Sie sind beyde eines in des andern Gewalt: aber ich muß diesem plözlichen Einverständniß Schwierigkeiten in den Weg legen, sonst möchte ein zu leichtgewonnenes Glük seinen Werth verringern Herr, nur noch ein Wort; ich befehle dir, mir zu folgen.
Denn ich habe dich als einen Mann kennen gelernt, der gutes und böses Glük mit gleicher Mässigung annahm, und wenn alle Widerwärtigkeiten sich gegen ihn vereinigten, so gutes Muthes war, als ob er nichts zu leiden hätte. Und glüklich sind diejenigen, deren Blut und Gemüths-Art so wol gemischt ist, daß sie keine Pfeiffe für Fortunens Finger sind, und tönen müssen, wie sie greift.
Edmund. Glük zu, Curan! Curan. Und euch, Sir. Ich bin bey euerm Vater gewesen, und habe ihm angesagt, daß der Herzog von Cornwall und Regan seine Gemahlin, heute bey ihm übernachten werden. Edmund. Wie kömmt das? Curan. Das weiß ich nicht; ihr habt ohne Zweifel gehört was Neues vorgeht ich meyne Neuigkeiten, die ins Ohr geflüstert werden; denn es sind noch Heimlichkeiten. Edmund.
Diß ist ein Umstand, den Angelo nicht weiß, denn diesen heutigen Tag erhält er Briefe von seltsamem Inhalt; vielleicht von des Herzogs Tod; vielleicht daß er in ein Kloster gegangen sey; aber, zum Glük, nichts von dem was hier geschrieben ist. Seht, der Morgen bricht schon an. Hänget der Verwundrung nicht nach, wie diese Dinge zugehen; alle Schwierigkeiten sind nur leicht, wenn man sie kennt.
Heil, Gnädigster Herr, und neues Glük, zu demjenigen, so ich anzukündigen komme! Prinz John, euer Sohn küßt eure königliche Hand; Mowbray, der Bischoff Scroop, Hastings und die übrigen haben die Straffe eurer Geseze erfahren, kein einziges aufrührisches Schwerdt ist mehr entblößt, und der Friede treibt seine Oliven allenthalben hervor.
Aber vor seiner Majestät erklär' ich mich hier, ich bin's zufrieden, daß er sich des ganzen Vortheils seines ruhmvollen Namens über mich bediene, und erbiete mich, um beyder Theile Blut zu sparen, in einem einzelnen Kampf mein Glük mit ihm zu versuchen. König Heinrich.
Wenn ihr irgend etwas anders davon haben werdet, als Dank und gutes Glük, so will ich, bey dem Heiligen, von dessen Familie ich bin, es mit meinem Leben von euch abwenden. Kerkermeister. Verzeihet mir, mein guter Vater, es ist wider meinen Eid. Herzog. Habt ihr dem Herzog geschworen, oder seinem Stadthalter? Kerkermeister. Dem Herzog, und allen die seine Stelle vertreten würden. Herzog.
Ihr, Mylord, war Ich schon versprochen, eh ich Hermia sah'; Wie uns in Krankheit sonst geliebte Speisen Oft widersteh'n, so gieng es mir mit ihr: Doch da ich nun zu meinem vorigen Natürlichen Geschmak genesen bin; Nun wünsch ich, lieb ich sie, und sehne mich Nach ihr, und werd' ihr immer treu verbleiben. Theseus. Ihr habt euch, holde Günstlinge der Liebe, Zu euerm Glük zusammen hier gefunden.
Mein Vertrauen zu euch geht so weit, daß ich mich oft ärmer gewünscht habe, damit ich euch näher kommen möchte; wir sind dazu gebohren, Gutes zu thun. Und was können wir gewisser und eigentlicher unser eigen nennen, als die Reichthümer unsrer Freunde? O! was für ein unschäzbarer Trost ist das, so viele zu haben, die, wie Brüder, einer über des andern Glük und Vermögen schalten können!
Was für ein schlimmer Streich trieb uns von dannen? Oder war es unser Glük, daß es geschah? Prospero. Beydes, beydes, mein Mädchen! Durch einen schlimmen Streich, wie du sagst, wurden wir von dort vertrieben, und glüklicher Weise hieher gerettet. Miranda. O! mein Herz blutet, wenn ich an die Sorgen denke, die ich euch in einer Zeit gemacht haben werde, an die ich mich nicht mehr besinnen kan.
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