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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Hast du ihr's gestohlen? Aemilia. Nein; aber sie ließ es aus Versehen entfallen, und da ich zu allem Glük dabey war, so hub ich's auf; sieh, da ist es. Jago. Du bist ein braves Mensch; gieb mir's. Aemilia. Was wollt ihr damit machen, daß ihr so ernstlich haben wolltet, daß ich's stehlen sollte? Jago. Wie, was geht das dich an? Aemilia.
Ist diß der edle Mohr, den unser ganzer Senat sein Alles und Alles nennt? Ist diß das Gemüth, dessen standhafte Tugend keine Leidenschaft, kein Glük, kein Zufall erschüttern kan? Jago. Er hat sich sehr verändert. Lodovico. Ist er recht bey Sinnen? Leidet er etwann am Gehirn? Jago. Er ist was er ist; ich mag nicht sagen, was ich denke.
Glaubet mir, dann hättet ihr verlohren, wenn ihr diesen Tag gewonnen hättet. Nein, nein; wenn's das Glük am besten mit den Menschen meynt, so sieht es sie mit einem dräuenden Auge an. Es ist unglaublich, wie viel König Johann gerade dadurch verlohren hat, was er für klaren Gewinn rechnet. Schmerzt es euch nicht, daß Arthur sein Gefangner ist? Ludwig. So herzlich, als er sich freut daß er ihn hat.
Aber das Glük! oh sie ist treulos worden, sie ist von dir abgefallen, hält stündlich mit deinem Oheim zu, und hat mit ihrer goldnen Hand Frankreich an sich gerissen, und dahin gebracht, die Ehre der unumschränkten Herrschaft in den Staub zu treten, und seine Majestät zu ihrer Kupplerin zu machen.
Hier hast du meine Hand, mein Ehrenwort ist mein Versprechen. Lucilius. Ich danke Euer Gnaden demüthigst; nimmer möge mir das Glük gedeyhen, welches ich nicht eurer Güte schuldig zu seyn erkenne. Poet. Nehmet diese Arbeit so gütig auf, als die Wünsche, die ich für Euer Gnaden langes Leben thue. Timon.
Entweder hemmte ihn des Standes, oder Der Jahre Abstand, oder Widerwille Der Anverwandten; und wenn ja die Wahl Der Liebenden durch ihre Sympathie Beglükt zu seyn versprach, so stellte sich Krieg, Krankheit oder Tod dazwischen Und macht' ihr Glük vergänglich wie der Schall, Flüchtig wie Schatten, kurz als wie ein Traum, Vorüberfahrend wie der helle Bliz In einer schwarzen Nacht, der Erd und Himmel In einem Wink enthüllt, und eh noch einer Zeit hat Zu sagen: Sieh! schon von dem offnen Schlunde Der Finsterniß verschlungen ist.
Nur ist heute mein Kopf zu sehr voll, und kan vor heute nicht die vernünftigsten und tauglichsten Pläne, was mit den Hauße werden soll, und wie die Ernährung der Mutter am zwekmäßigsten bestimmt werden kann, in Vorschlag bringen. Die bisherige Einrichtung kan nicht fortgesezt werden, die Mutter würde, ohne daß sie Ruhe und Glük genießen könte, dabey sehr viel zusetzen.
Alle Hoffnung ist hin, wofern ihr nicht das Glük habt, durch eure schöne Fürbitte den Angelo zu rühren; und dieses ist, warum ich euch in euers Bruders Namen bitte. Isabella. Er will ihm das Leben nehmen, sagt ihr? Lucio. Er hat das Urtheil schon gesprochen, und der Kerkermeister hat, wie ich höre, schon den Befehl wegen der Hinrichtung. Isabella. Ach Himmel! Was kan ich ihm also helfen? Lucio.
In was für einem Lande sind wir, meine Freunde. Capitain. In Illyrien, Gnädiges Fräulein. Viola. Und was soll ich in Illyrien machen, da mein Bruder im Elysium ist? Doch vielleicht ist er nicht umgekommen; was meynt ihr, meine Freunde? Capitain. Es ist ein blosses Glük, daß ihr selbst gerettet worden seyd. Viola. O mein armer Bruder! aber, hätt' er dieses Glük nicht auch haben können? Capitain.
Servilius. Zu gutem Glük, find' ich hier den Lord Lucius; ich sucht' ihn schon in der ganzen Stadt Gnädiger Herr! Lucius. Servilius! Es freut mich euch zu sehen. Lebt wohl, empfehlt mich euerm würdigen, tugendhaften Herrn, meinem sehr werthen Freund. Servilius. Mit Euer Gnaden Erlaubniß, mein Herr schikte Lucius. Ha! was schikt er?
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