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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Hier, in diesem Sand will ich dir ein Grab aufscharren, zum Denkmal für mörderische Hurenjäger, und, wenn es Zeit seyn wird, dieses schnöde Blat vor die Augen des zum Tode bestimmten Herzogs legen; es ist sein Glük, das ich ihm von deinem Tod und von deiner Verrichtung Nachricht geben kan. Gloster. Der König ist wahnwizig.
Drey Worte, liebster Romeo, und dann gute Nacht, im Ernst Wenn die Absicht deiner Liebe rechtschaffen ist, und auf eine geheiligte Verbindung abzielet, so laß mich durch jemand, den ich morgen an dich schiken will, wissen, wann und wo du die Ceremonien verrichten lassen willst, und ich bin bereit, mein ganzes Glük zu deinen Füssen zu legen, und dir, mein Liebster, durch die ganze Welt zu folgen.
Cordelia. Nichts, Milord! Lear. Nichts? Cordelia. Nichts! Lear. Aus Nichts kan nichts entspringen. Rede noch einmal. Cordelia. Ich Unglükliche, daß ich mein Herz nicht bis in meinen Mund hinauf bringen kan! Ich liebe Eu. Majestät so viel als meine Schuldigkeit ist, nicht mehr und nicht weniger. Lear. Wie? wie, Cordelia? Verbeßre deine Rede ein wenig, oder du möchtest dein Glük verschlimmern.
Und wie du für uns betest, gebe dir Ein günstig Glük den Jüngling den du liebest! Lysander halte Wort! Nun müssen unsre Augen Bis morgen Nachts der Liebe Kost entbehren. Lysander. Ich will, meine Hermia! Lebe wohl, Helena, Demetrius liebe dich, wie du ihn liebest! Durch ganz Athen werd ich so schön geachtet Als Sie Was hilft es mir? Demetrius nur Denkt anders!
Malvolio. Es kommt alles aufs Glük an, alles aufs Glük! Maria sagte mir neulich, sie könne mich überaus wohl leiden, und ich habe selbst gehört, daß sie sich herausgelassen hat, wenn sie sich verlieben wollte, so müßt' es in einen von meiner Figur seyn. Überdem begegnet sie mir immer mit einer gewissen Achtung, das sie sonst für keinen von ihren Bedienten thut.
Was mich betrift so umarme ich mein Glük mit traurigem Herzen; ich habe einiges Recht an dieses Königreich, welches ich durch diese Zufälle nun geltend zu machen veranlaßt bin. Horatio.
Mein Herz ist zu voll von seinem Glük, als daß es sich in Worte ergiessen könnte Die sind nur arm, welche sagen können, wie reich sie sind Meine Zärtlichkeit ist zu einem solchen Übermaaß gestiegen, daß ich nicht die Hälfte meines Reichthums anzugeben vermag. Bruder Lorenz. Dritter Aufzug. Erste Scene. Benvolio.
Gemahl, ich kan nicht beten, daß du gewinnen mögest; Oheim, ich bin gezwungen zu beten, daß du verliehrest; Vater, ich kan das Glük nicht auf deine Seite wünschen; Großmutter, ich will nicht wünschen, daß deine Wünsche erhört werden; keine Parthey kan gewinnen, ohne daß ich auf der andern verliehre. Ludwig. Folget mir, Madame, euer Glük hängt nun von dem meinigen ab. Blanca.
Du hast recht, und dein Gleichniß paßt nicht übel; das Glük von uns andern Mond-Rittern, nimmt immer ab und zu wie die See, weil es wie die See vom Mond beherrscht wird. Falstaff. Meiner Six, du hast recht, Junge; und ist meine Wirthin in der Schenke nicht ein recht angenehmes Mensch? Prinz Heinrich.
Dort war es; ha! was für eine Menge überzükerte Complimente machte mir damals dieser schwänzelnde Windhund vor! Wenn sein unmündiges Glük zu Jahren gekommen seyn würde und edler Harry Percy, und liebster Vetter Der Teufel hole solche Schmeichler! Gott verzeih' mir's! Guter Oheim, sagt izt was ihr wollt, ich bin fertig. Worcester.
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