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Aktualisiert: 7. Mai 2025
Ihr, Milord von Northumberland, schleichet euch, indeß daß euer Sohn in Schottland beschäftigt ist, in das Vertrauen dieses edlen und beliebten Prälaten ein, des Erzbischoffs Hot-Spur. Von York, nicht wahr? Worcester. Ja, der den Tod seines Bruders, des Lord Scroop, zu Bristol, sehr hart empfindt.
Hier, mein lieber Sir Michell, bringt diesen versiegelten Brief mit geflügelter Eile dem Lord Marschall; dieser ist an meinen Vetter Scroop, und die übrigen an ihre Addressen. Wenn ihr wißtet wie viel daran gelegen ist, ihr würdet eilen. Sir Michell. Gnädigster Herr, ich errathe ihren Inhalt. York. Es ist leicht möglich.
Lady Scroop sei die Person, durch welche er ihn habe übersenden wollen; durch ein Versehen aber sei er nicht in der Lady Scroop, sondern in ihre Hände geraten.
Sind wir nicht hoch? Laßt es uns wenigstens in Gedanken seyn. Ich weiß, mein Oheim York hat ein ansehnliches Heer zu unserm Dienst aufgebracht. Aber wer kommt hier? Vierte Scene. Scroop. Ein besseres Glük falle meinem Könige zu, als meine kummerbeladne Zunge ihm ankündigen muß. König Richard. Mein Ohr ist offen, und mein Herz gerüstet; das schlimmste was du sagen kanst, ist nur zeitlicher Verlust.
Heil, Gnädigster Herr, und neues Glük, zu demjenigen, so ich anzukündigen komme! Prinz John, euer Sohn küßt eure königliche Hand; Mowbray, der Bischoff Scroop, Hastings und die übrigen haben die Straffe eurer Geseze erfahren, kein einziges aufrührisches Schwerdt ist mehr entblößt, und der Friede treibt seine Oliven allenthalben hervor.
Ich danke Euer Gnaden für einen Auftrag, den ich sogleich mit Vergnügen befolgen werde. König Heinrich. Nun bleibt nichts übrig, als unsre Macht zu theilen. Ihr, Sohn Johann, und mein Vetter Westmorland, sollt euch in möglichstes Eile nach York wenden, um Northumberlanden und den Prälaten Scroop anzugreiffen, die sich wie wir hören, mit grossem Eifer zum Krieg rüsten.
Antworte etwas besseres, als deine düstern Blike versprechen. Scroop. Wol mögt ihr aus meinen düstern und kummerbeladnen Augen urtheilen, daß meine Zunge noch eine bösere Zeitung zu erzählen hat, wie man aus der Beschaffenheit des Himmels auf das heitre oder ungestüme Ende eines Tages zu schliessen pflegt. Ich mache den Peiniger, indem ich das ärgste was ich sagen muß, in die Länge ziehe.
Aumerle. Ist Buschy, Green, und der Graf von Wiltschire todt? Scroop. Ja, alle drey verlohren zu Bristol ihre Köpfe. Aumerle. Wo ist denn der Herzog, mein Vater, mit seinen Völkern? König Richard. O! Frage nicht wo er ist; und niemand rede mehr von Trost!
Ja, Milord, es enthält einen König; König Richard ligt innert dem Bezirk von jenem Leim und Stein, und bey ihm Lord Aumerle, Lord Salisbury, Sir Stephan Scroop, und noch ein Geistlicher von heiligem und ehrfurchtwürdigem Ansehn, dessen Name ich nicht erfahren konnte. Northumberland. Vermuthlich der Bischoff von Carlisle.
Mein Vater hat Truppen; schiket nach ihm, und lernet aus einem Gliedmaß einen Leib machen. König Richard. Du beschiltst mich mit Recht. Stolzer Bolingbroke, ich komme, um durch Streiche deinen oder meinen lezten Tag zu entscheiden. Dieser fiebrische Schauer von Furcht ist vorüber; es ist eine leichte Arbeit zu gewinnen was unser eigen ist. Sage, Scroop, wo ligt unser Oheim mit seiner Macht?
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