Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 28. Mai 2025


Demetrius. So siehet ein Erschlagner aus, so ich: Denn Eure Grausamkeit durchbohrte mich. Doch Ihr, die Mördrin, glänzet wie Cythere Am Himmel dort in ihrer lichten Sphäre. Hermia. Was soll mir dies? Wo ist Lysander? spricht Gib ihn mir wieder, Freund, ich bitte dich. Demetrius. Den Hunden gäb ich lieber seine Leiche. Hermia.

Herbstlich leuchtet die Flamme vom ländlich geselligen Herde, Knistert und glänzet, wie rasch! sausend vom Reisig empor. Diesen Abend erfreut sie mich mehr: denn eh noch zur Kohle Sich das Bündel verzehrt, unter die Asche sich neigt, Kommt mein liebliches Mädchen. Dann flammen Reisig und Scheite, Und die erwärmte Nacht wird uns ein glänzendes Fest.

Und mit solchem Schmerz bekränzet, Steigen durch die finstern Felsen, Wo kein Stern mehr fröhlich glänzet Und sich schwarze Bäche wälzen. Und an einen bittren Bronnen Möcht er trinkend niedersinken, Bis zum Ablauf aller Sonnen Immer schöpfen, immer trinken, Und dem Quelle wieder weinen, Ihn mit seinem Schmerz berauschen, Und zum Felsen dann versteinen Und den eignen Schmerz belauschen.

Dieses ist die neue Welt! Wie sie Christoval Kolumbus Aus dem Ozean hervorzog. Glänzet noch in Flutenfrische, Träufelt noch von Wasserperlen, Die zerstieben, farbensprühend, Wenn sie küßt das Licht der Sonne. Wie gesund ist diese Welt! Ist kein Kirchhof der Romantik, Ist kein alter Scherbenberg Von verschimmelten Symbolen Und versteinerten Perucken.

»Vetter Zeke ist im Rechte, denn die Krone glänzet stark auch auf schwachen Häuptern, allein der Richterstab wird stets schwach in schwachen Händen sein. Mithin geht es nicht an, diesen Stab blindlings noch ungeborenen Nachkommen in die Hände zu drücken. Indessen ist es ungeziemend, diesen großen Tag durch derlei Gezanke zu entweihen.

Jetzt, wie die ragenden Wäll’ und die Häuser der mächtigen Hauptstadt, Meilenlang bedecken den Plan, und oben zum Bergrand Aus der Tiefe herauf dem Wanderer, düsteren Schimmers Glänzet der Lampen Schein in der Nacht, unzählig und endlos: Also erschien ihr das Heer des Königes, das er erst gestern, Nach der Eroberung Drosendorfs, des trotzenden Städtchens, Am Gestade der March, auf Dürnkruts Fluren vereinte.

Die Vorigen. Himmel! Was seh ich dort? Eleonore! Eleonore. Ei, Käthchen! Bist du schon im Bad gewesen? Schaut, wie das Mädchen funkelt, wie es glänzet! Dem Schwane gleich, der in die Brust geworfen, Aus des Kristallsees blauen Fluten steigt! Hast du die jungen Glieder dir erfrischt? Käthchen. Eleonore! Komm hinweg. Eleonore. Was fehlt dir? Wo kommst du her? Aus jener Grotte dort?

Nun kriecht es zwinkernd und voll wahrer Reue, Nicht murrend in der grauen Berge Stall. Schon glänzet auf der Stern in heiliger Bläue Als jenes Stabes Spitze und der Wall Von Wolken, jenes Kleides Falten, Er schimmert und zerfließet, wird verweht. Noch zuckt ein Streif aus rauher Türe Spalte. Es grollet dumpf er, der auf Wache steht. Gesang zur Nacht Auf hellen Wagenstraßen Päderasten stelzen.

Herbstlich leuchtet die Flamme vom ländlich geselligen Herde, Knistert und glänzet, wie rasch! sausend vom Reisig empor. Diesen Abend erfreut sie mich mehr: denn eh noch zur Kohle Sich das Bündel verzehrt, unter die Asche sich neigt, Kommt mein liebliches Mädchen. Dann flammen Reisig und Scheite, Und die erwärmte Nacht wird uns ein glänzendes Fest.

Andere suchen