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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Mach deine Rechnung nur nicht ohne Den Wirt. Denn sieh! Was gilt's, das warst du nicht Vermuten? Sittah. Freilich nicht. Wie konnt' ich auch Vermuten, daß du deiner Königin So müde wärst? Saladin. Ich meiner Königin? Sittah. Ich seh nun schon. ich soll heut meine tausend Dinar', kein Naserinchen mehr gewinnen. Saladin. Wieso? Sittah. Frag noch! Weil du mit Fleiß, mit aller Gewalt verlieren willst.

Wo der Haufe sich ließ sehen War's um Menschenglück geschehen; Nichts verschonte ihre Wut, Alles nieder! Menschenblut Rauchte auf der öden Stätte Mit den Trümmern um die Wette. Schaudert ihr? Es ist darnach. Doch gekommen ist der Tag, Wo auch ihnen wird ihr Lohn Und der Henker wartet schon. Berta. Weh! Da lieg unnützes Stück. Will noch mal hinaus zum Tanz, Und was gilt's, ich bring ihn ganz!

Es ist fast immer ein Zeichen von Unverstand, wenn man allein klüger zu sein glaubt als alle andern. Deswegen sagte er: mir ist keiner schlau genug. Der Unteroffizier sagte: "Gilt's einen Taler, er führt Euch an?" Der Wirt geht die Wette ein. Nachmittags kommt der Soldat mit einem Branntweinfläschlein in der Hand und verlangt für einen Sechser Branntenwein. Er habe daheim einen kranken Kameraden.

Was frag ich viel Nach ihr und ihrem Blick? Noch andre Weiber, Und schönre Weiber gibt's, und minder spröde, Mich reizt es nicht, zu schmelzen diesen Schnee, Zu Eis gedämmt in ihres Mannes Gletschern; Den Mann zu ärgern gilt's, der meiner Werbung Durch seine Sicherheit zu spotten scheint. Was sonst sich gibt, als Zutat nehm ich's hin; Reicht mir die Zither! Noch den letzten Sturm.

Obschon dein Name längst die Welt beglückt, Man hat ihn nie so freundlich angeblickt. Das Alphabet ist nun erst überzählig, In diesem Zeichen wird nun jeder selig. KAISER: Und meinen Leuten gilt's für gutes Gold? Dem Heer, dem Hofe gnügt's zu vollem Sold? So sehr mich's wundert, muß ich's gelten lassen.

Was unser Herz, ihr Könige, gebeut! Auf! laßt uns ihn der Königinn entreißen! Gilt's einen Kampf um ihn auf Tod und Leben: Den Kampf bei den Atriden fecht' ich aus. Dritter Auftritt Der Hauptmann. Eine Schaar von Griechen. Ein Myrmidonier. Steigt dort über jenes Berges Rücken, Ein Haupt nicht, ein bewaffnetes, empor? Ein Helm, von Federbüschen überschattet?

Sieh, dieser Arm, er schwingt den Wurfspieß schon, Und sausend trifft die Schleuder mir das Ziel: Was gilt's? Mir selbst schon blüht ein Kranz zusammen, Und tapfer im Gedräng' schon mag er kämpfen, Der Jüngling, dem sich diese Sehne strafft. Die Oberpriesterinn. Meinst du? Nun freylich wohl, du mußt es wissen. Hast du die Rosen schon drauf angesehn?

Ganz betäubt von den wunderbaren Erscheinungen blieb er vor der Haustür stehen, da wurde über ihm ein Fenster geöffnet, er schaute hinauf, es war der Archivarius Lindhorst; ganz der Alte im weißgrauen Rocke, wie er ihn sonst gesehen. Er rief ihm zu: »Ei, werter Herr Anselmus, worüber sinnen Sie denn so, was gilt's, das Arabische geht Ihnen nicht aus dem Kopf?

Ich komme her mit zwei Sergeanten, davon der eine Befehl hat, dem Herrn von Lormeuil an der Seite zu bleiben, der andere, meinen Herrn nach Straßburg zurück zu bringen. Nun reitet der Teufel diesen verwünschten Sergeanten, daß er den Onkel für den Neffen nimmt, ihn beinahe mit Gewalt in die Kutsche packt, und fort mit ihm, jagst du nicht, so gilt's nicht, nach Straßburg! Fr. v. Mirville.

Nachdem die Leute acht bis neun Jahre in Lassalle-Schweitzerschem Geiste erzogen worden sind, wollen sie sich nicht sofort an die andere Methode gewöhnen, hier gilt's, Geduld haben. Die von mir bezeichnete Erziehungsmethode würde sich vielleicht erheblich abkürzen lassen, wenn wir hier den von allen Seiten herbeiströmenden Einladungen zu Versammlungen und Festreden genügen könnten.

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