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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Als sie aber den Bedienten des Amtsschreibers vor der Türe sitzen sahen, und alle Leute kannten den Stoffel, aber nicht alle Leute kannte der Stoffel: "Ei, guten Abend", sagte der eine, "was schafft Er Guts hier, Herr Hansstoffel? Was gilt's, Er kann nicht hinein!" da erzählte er ihnen, warum er da sitzen müsse und bis wann, und wie ihm bereits die Zeit so lange sei, und es komme doch niemand.
Ob er im Wald verirrt, verlassen schmachtet, Ob er ins Netz gefallen der Barbaren, Ob ihn aus Hinterhalt der Tod ereilt Ich weiß es nicht, doch jedes steht zu fürchten. So aufgelöst, vereinzelt, ohne Band, Ist jeder nun sein eigner Rat und Führer Drum frag' ich euch, die Ersten unsrer Schar: Was ist zu tun? Ihr schweigt. Jetzt gilt's Entschluß!
Was gilt's, er wär' im Stande, einem Andern das ganze Verdienst von dem zu lassen, was er geleistet hat! Selicour. Meinen Sie? Narbonne. Er wäre der Mann dazu! Mad. Belmont. Sein Sohn möchte in diesem Stück nicht ganz so denken. Charlotte. Jawohl, der ist ein junger feuriger Dichterkopf, der keinen Scherz versteht. Selicour. Würde der wohl einem Andern den Ruhm seines Werks abtreten? Charlotte.
"Mylord", sagte er in London zu einem guten Freund, "ich habe einen Schwimmer mitgebracht vom Meer. Gilt's hundert Guineen: er schwimmt besser als Euer Mohr?" Der gute Freund sagte: "Es gilt!"
Es ist kein dummer Bär, und konserviert sein Fell; Jetzt wird mein Haus gemalt, und dann heiß ich's Hotel. Da regnet's Kavaliers, da kommt das Geld mit Haufen. Doch da gilt's fleißig sein, und nicht sich dumm zu saufen! Des Abends spät zu Bett, und morgens auf bei Zeit, So heißt es! Söller. Bis dahin ist es noch ziemlich weit. Bleibt es nur, wie es ist, und wird nicht etwa schlimmer.
Am frühen Morgen aber liess sie beide Eltern vor sich bescheiden. Beide sahen einander an. "Was gilt's", sagte sie "wir bekommen unsere Freiheit." "Oder auch nicht", sagte er. Die Edelfrau aber, als sie hereingetreten waren, redete sie ernsthaft und gebieterisch an: "Wo habt ihr euer Kind?"
Für mich, doch nicht gegen mich! Schau, sie fliehen deine Reihen! Kommt zu mir her, meine Treuen! Halt! Gülnare. Verlaßt ihn, der mein Feind! Nun, wohlan, so gilt's zu fechten! Hier mein Säbel, Zanga, bind ihn, Bind ihn fest mit ehrnen Ketten. Will den Kampfplatz denn betreten, Erst im Tod laß ich den Stahl. Hier wird's heiß nun allzumal. Kommt nur an! Ihr alle, alle!
Das ein für allemal Ist abgetan. Da ist ja Daja. Nun? Daja. Noch wandelt er hier untern Palmen; und Wird gleich um jene Mauer kommen. Seht, Da kömmt er! Recha. Ah! und scheinet unentschlossen, Wohin? ob weiter? ob hinab? ob rechts? Ob links? Daja. Nein, nein; er macht den Weg ums Kloster Gewiß noch öfter; und dann muß er hier Vorbei. Was gilt's? Recha. Recht! recht! Hast du ihn schon Gesprochen?
Wo ist er? wo ist er? Was gilt's, er ist in dem Zimmer, wo ich das Gequieke, das Gekreische hörte? Ich wollte herein, und der Schurke von Bedienten trat vor. Marinelli. Meine liebste, beste Gräfin Orsina. Es war ein weibliches Gekreische. Was gilt's, Marinelli? O sagen Sie mir doch, sagen Sie mir wenn ich anders Ihre liebste, beste Gräfin bin Verdammt, über das Hofgeschmeiß!
Dann aber rasch, denn er ist wankelmuetig! Der naechste Tag bringt einen andern Sinn Und die Gewohnheit ist das Band der Schwaeche. Ich bin's seit lange. Ferdinand. Nun diesmal gilt's. Besorg erst einen Wagen. Seyfried. Des Klesel Kutsche, die ihn hergebracht, Haelt unten noch im Hof. Ferdinand. Um desto besser.
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