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Aktualisiert: 14. Juli 2025


Glaub' nicht, daß ich Gefahr und Waffen scheue, Doch auch ein Tapfrer weicht der Überzahl, Und meiner harren Freunde. Leb' denn wohl. Absyrtus. Zurück! Jason. So gilt's zu fechten! Gebet Raum! Absyrtus. Dein Schwert! Jason. Dir in die Brust, nicht in die Hand! Absyrtus. Fangt ihn! Kommt an! Ihr alle schreckt mich nicht! Absyrtus. Laß uns versuchen denn! Was hältst du mich Schwester? Jason.

Solch eine nächtliche Menschenjagd nennt man Pressen; und deswegen sagte der Kondukteur: "Was gilt's, der arme Teufel ist gepresst worden?" In dieser Angst sprang er eilig auf, warf seinen Rockelor um sich und eilte auf die Gasse, um womöglich den armen Schelm zu retten.

Nun gilt's fallen, oder siegen! Ausgedauert und geschwiegen! Dritter Aufzug Die ersten Kulissen des Vorgrundes bilden eine zeltartige Estrade, deren hintere Vorhänge offen sind. Rechts ist ein Sofa von Kissen angebracht, nach oben mit einem Baldachin, nach rückwärts mit einer herabhängenden Draperie geziert. Daneben ein Tischchen.

Ruft ihn! Vielleicht stellt er sich! Graf. Jaromir, was muß ich hören! Führt der Eifer dich so weit. Magst du meinen Gast beleid'gen, Kannst du Menschen wohl verteid'gen, Welche selber sich verdammt. Doch was gilt's, trotz dieser Hitze Hab ich richtig dich erkannt, Braucht es wen'ge Worte nur Und dem Fehlgriff folgt die Reue, Ja du folgst uns selbst ins Freie Auf der Bösewichter Spur. Jaromir.

Auch drückst du einen Kuß mir auf die Lippen, Damit ich in der Angst mich gleich besinne, Warum ich es getan Du wendest dich, Als ob's dich schauderte bei dem Gedanken? Das schwör' mir erst! Rhodope. Ich werde dein Gemahl. Gyges. Was frag ich auch! Ich siegte ja noch nicht. Rhodope. Gilt's hier denn einen Kampf? Gyges. Ja, Königin, Du denkst doch nicht von mir, daß ich ihn morde?

Setzt mir den Stuhl heraus; ich will ins Freie. Vielmehr nur: sattelt mir das weiße Roß, Dasselbe das mich einst nach Budesch trug, In jener Nacht, als bei des Vaters Scheiden Ich Herrin, Sklavin ward von diesem Land. Wer sind die Leute dort? Wlasta. Die Streitenden Von heute morgen. Libussa. Und sie streiten noch? Und einen Markstein gilt's, den man verrückt? Einer der Streitenden.

Ich spreche zu Herodes: Wie du mich rächst an ihr, so liebst du mich! Denn sie, nur sie ist's! Der da nimmermehr! Alexandra. Du triumphierst zu früh! Erst gilt's zu handeln, Und diesen Aufstand, dächt' ich, nutzten wir! Mariamne.

Ihr habt Euch schlecht benommen, Herr von Boehmen, Als Reichsfuerst gegen Kaiser und das Reich! Dem Erzbischof von Salzburg seid Ihr feindlich Mit Raub und Mord gefallen in sein Land, Und Eure Voelker haben drin gehaust, Dass Heiden sich der Greuel scheuen wuerden. Ottokar. Die Fehde ward ihm ehrlich angesagt. Rudolf. Hier aber gilt's nicht Fehde; Ruhe, Herr!

Fort mein Sohn aus ihrer Nähe! Jason. Flieh nur Barbar, der Rach' entgehst du nicht! Nun Freunde gilt's; die Waffen haltet fertig Zum letzten Streich, der Sieg bringt oder Tod. Sie kennt das Vließ, den Ort, der es verbirgt, Mit ihr vollbringen wir's und dann zu Schiff. Steh auf Medea, er ist fort. Steh auf! Hier bist du sicher. Jason, sprach er wahr? Denk' nicht daran! O Jason, sprach er wahr?

Und sollt es bleiben. Menenius. Ja, so sieht's aus. Cominius. Dies ist der Weg, um alles zu zerstören, Das Dach zu stürzen auf das Fundament Und zu begraben jede Rangordnung In Trümmerhaufen! Sicinius. Dies verdient den Tod! Brutus. Jetzt gilt's, daß unser Ansehn wir behaupten Oder verlieren.

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mützerl

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