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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Max. Sag, wie du's fühlst. Gräfin. An Euren Vater denkt Max. Es gilt nicht, eine Krone zu gewinnen, Das möchtst du mit klugem Geist bedenken. Die Ruhe deines Freundes gilt's, das Glück Von einem Tausend tapfrer Heldenherzen, Die seine Tat zum Muster nehmen werden. Soll ich dem Kaiser Eid und Pflicht abschwören? Soll ich ins Lager des Octavio Die vatermörderische Kugel senden?
"Schwerlich", sagte der Fussgänger, "doch wenn Ihr recht langsam fahrt, vielleicht. Ich will auch noch hinein." "Wie weit ist's noch?" "Noch zwei Stunden." "Ei", dachte der Fuhrmann, "das ist einfältig geantwortet. Was gilt's, es ist ein Spassvogel." Wenn ich mit Langsamkeit in zwei Stunden hineinkomme, dachte er, so zwing' ich's mit Geschwindigkeit in anderthalber und hab's desto gewisser.
Der geneigte Leser denkt: Was gilt's, während der Stoffel bei dem Amtsschreiber war, ist die dritte Pasquille auch angepappt worden, und wenn er herabkommt, findet er sie jetzt. Nichts weniger. Sondern als der Stoffel im Fortgehen bereits an der Stubentür war und der Amtsschreiber ihm noch einmal nachsah, "Hansstoffel", rief er ihm, "komm noch ein wenig daher!" Der Stoffel kam. "Dreh' dich um!
Die Oberpriesterinn. O sie geht steil-bergab den Pfad zum Orkus! Und nicht dem Gegner, wenn sie auf ihn trifft, Dem Feind' in ihrem Busen wird sie sinken. Uns alle reißt sie in den Abgrund hin; Den Kiel seh' ich, der uns Gefesselte Nach Hellas trägt, geschmückt mit Bändern höhnend Im Geiste schon den Hellespont durchschäumen. Die erste Priesterinn. Was gilt's? Dort naht die Unheilskunde schon.
"Nun gilt's," sprach der Kammerdiener und rannte mit aller Macht an gegen die Türe des Kabinetts, daß sie klirrend und rasselnd aus den Angeln sprang. Keine Exzellenz kein Zinnober zu finden! "Exzellenz gnädigste Exzellenz vernehmen Sie denn nicht die Rebellion? Exzellenz gnädigste Exzellenz, wo hat sie denn der Gott verzeih' mir die Sünde, wo geruhen Sie sich denn zu befinden!"
Gyges. Doch, welche Schuld! Kandaules. Das Wägen ist an ihr! Auch fühl ich's wohl, ich habe schwer gefehlt, Und was mich trifft, das trifft mich nur mit Recht. Das schlichte Wort des alt-ehrwürd'gen Dieners Hat mich belehrt. Man soll nicht immer fragen: Was ist ein Ding? Zuweilen auch: was gilt's?
Und doch, gehn wir zusammen unters Volk, In Mädchenkreis, beim Fest, bei Spiel, bei Tanz; Mich trifft kein Aug', und ihn verschlingen sie. Das winkt, das nickt, das lacht, das schielt, das kichert. Und ihm gilt's, ihm. Sie sind nun mal vernarrt In derlei dumpfe Träumer, blöde Schlucker. Er aber Ei, er merkt nun eben nichts. Und merkt er's endlich: Hei, was wird er rot!
Was habt ihr denn beide allein gemacht? Was gilt's, es ging auf meine Unkosten! Lisette. O pack dich Ich weiß nicht, was der Narre will. Damis. Fort, Anton! es ist die höchste Zeit; du mußt wieder auf die Post sehen. Ich weiß auch gar nicht, wo sie so lange bleibt. Wird's bald? Anton. Lisette, komm mit! Damis. Was soll denn Lisette mit? Anton. Und was soll sie denn bei Ihnen? Damis. Unwissender!
Hier gilt's zu lenken, dort zu biegen, beugen, Hier rückt das Recht ein Haar und dort ein Gran, Und an dem Ziel der Bahn steht man ein andrer, Als der man war, da man den Lauf begann. Und dem Verlust der Achtung dieser Welt Fehlt noch der einz'ge Trost, die eigne Achtung.
Wohl wär' es besser, überall dem Herzen Zu folgen, doch darüber würde man Sich manchen guten Zweck versagen müssen. Hier gilt's, mein Sohn, dem Kaiser wohl zu dienen, Das Herz mag dazu sprechen, was es will. Max. Ich soll dich heut nicht fassen, nicht verstehn. Der Fürst, sagst du, entdeckte redlich dir sein Herz Zu einem bösen Zweck, und du willst ihn Zu einem guten Zweck betrogen haben!
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