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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Woher kommen die Bergstürze über unsre Hütten? von Süden her. Von wo kommt der giftige Wind, der Mensch und Vieh verdirbt? Von Süden. Warum stürzt’ mir Kuh und Schaf, wann sie am Südhang grasen? Warum starb deine Mutter, wie sie das erstemal von unserm Berge nach Bolsanum herabkam, in der schwülen Stadt?

In Erdlöchern, in Schlamm und Wasser hocken seit vier Jahren unsere Brüder, schützen ihre armen Leiber gegen giftige Dünste, Eisensplitter und Bajonette und trachten nach dem Leben der anderen. Dem Leib der Erde und der Völker ist die Fruchtbarkeit unterbunden. Bleiche Kinder wachsen auf, bleiche Mütter arbeiten in Fabriken.

Galanterie? gutes Ding, das noch nie geliebt hat, streite mir nicht über Galanterie und Liebe. Rosa. Desto besser, Madonna. Einen Gemahl verlieren heißt zehen Cicisbeo Profit machen. Leonore. Verlieren? ein kleiner aussetzender Puls der Empfindung und Fiesco verloren? Geh, giftige Schwätzerin komm mir nie wieder vor die Augen! eine unschuldige Neckerei vielleicht eine Galanterie?

Die Ursachen der Entvölkerung in den christlichen Niederlassungen sind der Widerwillen der Indianer gegen die Zucht in den Missionen, das ungesunde, zugleich heiße und feuchte Klima, die schlechte Nahrung, die Verwahrlosung der Kinder, wenn sie krank sind, und die schändliche Sitte der Mütter, giftige Kräuter zu gebrauchen, damit sie nicht schwanger werden.

Er hatte sich auf die Knie niedergelassen und seine Arme um den Leib der Frau geschlungen, die die Gattin seines Freundes war, den er in diesem Augenblick in der schmählichsten Weise betrog. Frau Fabia aber sprang auf, riß seine Arme von ihren Hüften und schleuderte sie von sich, als seien sie giftige Reptilien, vor denen sie sich entsetzte.

Er fiel hinter dir, als er dich hinwegtrug. Vor dem verfluchten Marmorgrab.« »Und dein Vater Iffamuth?« – »Auch tot. Er vertrug’s nicht mehr, das giftige Wasser aus den Pfützen. Der Durst, König, brennt noch heißer als der Hunger. Und es will ja nicht regnen aus diesem bleiernen Himmel.« »Ihr seid alle aus dem Athesisthal?« »Ja, Herr König, vom Iffinger-Berg.

Wenn es auch sein höchstes Verdienst war, daß ich allein gehen lernte, nicht auf den Stelzen fremder Anschauungen, die unbrauchbar werden, sobald es gilt, über Felsen zu klettern , so ist doch die Seele des Kindes zu weich, zu schutz- und anlehnungsbedürftig, als daß sie auf einsamer Wanderung durch das fremde Leben nicht Wunden über Wunden davontragen müßte und ihr beim Sammeln von Blumen und Beeren nicht allzuviel giftige in die Hände fielen.

Der im zweiten Stock wohnende Trambahnschaffner schrie ihn an: »Sehn Sie denn nicht, daß die Frau krank ist!?« Das Blut rann aus ihren Kratzwunden. Einige Weiber sprachen ihr gut zu und gaben ihr Wasser. Eine streichelte ihr Haar. Anna beruhigte sich langsam. Einer brummte etwas von »Skandal« und »gebildete Leute sein«, die Frauen warfen auf Bittner giftige Blicke. Dann gingen sie.

Dann erhob er seine Stimme noch lauter und rief: »Bei dieser teuren Erde, welche ich in mir tragen will; heute will ich sterben oder siegenSämtliche Rotten bückten sich zugleich und aßen wie er ein wenig vom vaterländischen Boden. Dadurch erfüllte sie stille Wut und finstere Rachsucht, ihre Augen schossen giftige Blicke.

»Und nun redeschloß sie, »was soll ich thun? Wie soll ich mein armes Kind retten? wohin sie bringenCethegus schlug die Augen auf, die er, wie er bei angestrengtem Nachsinnen pflegte, halb geschlossen hatte. »Wohin Kamilla bringensagte er. »An den Hof, nach RavennaRusticiana fuhr empor: »Wozu jetzt der giftige ScherzAber Cethegus richtete sich rasch auf. »Es ist mein Ernst.

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