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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Hört zu, Bueben am Fohrenbühl: Sie hat auf die Zähn' wohl e Härle, Schneidet ab den Leuten die Ehr': So bleib denn fürder: Giftklärle, Dich nimmt der Teufel nimmermehr!“ Von Mund zu Mund fliegt der Spottname; nicht einer findet ihn ungerecht, man gönnt dem unverträglichen Mädel diese öffentliche Abkanzelung und witzelt allenthalben übersgiftige Giftklärle“.

Der Rheumatismus kann eine solche Herrschaft über den Körper bekommen und solche Zerstörungen anrichten, daß der Schaden nicht mehr ausgeheilt werden kann. Daß man hier so giftige Sachen nimmt zum Einreiben, kann ich nicht begreifen. Wenn schon die Luft schadhaft einwirkt, wie nachtheilig muß erst ein Gift durch die Poren wirken!

Ein richtiger, für die Wilden, weißt Du, die Menschen fressen!" Er sah viel mehr konnte Edvard nicht ertragen; deshalb beeilte er sich, rasch noch etwas über Zyklone, wilde Raubtiere und giftige Schlangen hinzuzufügen: "Auf so was muß man sich einüben, siehst Du!" "Einüben? Gegen reißende Tiere und giftige Schlangen?" Edvard fing an, das Unglaubliche glaublich zu finden.

Dieselbe giftige Flüssigkeit, in die Haut eines kupferfarbigen Menschen von indianischer Race und eines frisch angekommenen Weißen gebracht, bringt beim ersteren keine Geschwulst hervor, beim letzteren dagegen harte, stark entzündete Beulen, die mehrere Tage schmerzen.

Denn wie es giftige Tiere gibt, die am Tage sich in ihre Nester und Höhlen verkriechen und nur des Nachts zu ihrem listigen Treiben erwachen, so schlafen auch eure bösen Triebe in dem Tageslicht des Beobachtetwerdens, in der Einsamkeit aber erwachen sie und fallen euch selbst an.

Vergeblich hat sie Jachl mit Teer und Wagenschmiere eingerieben. »Vielleicht haben giftige Schnaken das Unheil angerichtet«, denkt er. Gegen die kommt er wohl doch nicht allein an. Den Tierarzt muß er holen. Für ihn, den Schäfer, ist's wie halbe Schande. Komisch geht es wohl auf der Welt zu! Wohin wäre mein Jachl ohne den Tierdoktor gekommen?

Und Du Mütterchenwandte er sich plötzlich an die alte Frau, die knurrend und keifend neben dem qualmenden brennenden Oele stand, und giftige Blicke bald nach der Ursache dieser Ueberstürzung ihres Hausstandes, bald nach dem unglücklichen Schuster hinüber warf, an dem sie nur noch nicht recht wußte, wie sie einen Halt bekommen sollte, ihren Grimm auszulassen »Du kannst mir vielleicht sagen wie der Bursche, der da eben durch Deine Wand sprang, heißt, was er treibt und wo er wohnt

Wie ein Kind ließ er sich von der Aarstein leiten; sie zog ihn zu sich nieder, sie spielte die Verwunderte, den Rittmeister hier zu sehen, sie ließ manche giftige Bemerkung schlüpfen er hörte nichts, er sah nichts; nur ein Gedanke beschäftigte ihn: er wollte recht haarscharf acht geben, wenn sie käme, wie sie sich gegen Sporeneck benehmen würde. Die Türe ging auf, sie kam.

Um seine Gedanken anderswo hinzulenken, betrachtete er mit einer an Wahnsinn grenzenden Aufmerksamkeit die leblosen Gegenstände: Tisch, Schrank und Stühle, den Leuchter, die Gipsfiguren am Kamin, den krummgebogenen Schürhaken. War ihm dies alles neu oder nur unerwartet? Keineswegs. Es hatte, wie giftige Luft, schon lange um ihn her gebrütet.

Nun? Herzogin. Wallenstein. Zweiten Herzogin. Schimpflichern Absetzung. Wallenstein. Spricht man? Herzogin. Oh! lassen Sie es länger nicht geschehn, Daß hämische Bosheit Ihre gute Absicht Durch giftige, verhaßte Deutung schwärze. Mit Siegeskraft der Wahrheit stehen Sie auf, Die Lügner, die Verleumder zu beschämen. Wir haben so der guten Freunde wenig. Sie wissen's!

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