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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Dort konnten giftige Dünste emporgestiegen sein er mochte sich heftig erkältet haben oder ihm war gar ein Unfall zugestoßen, den er verschwiegen hatte. So ging es in ihr auf und ab. Immer von neuem kühlte sie des Knaben Stirn, rückte ihm das Kopfkissen, horchte, lauschte auf seine Atemzüge und war zärtlich und ängstlich um ihn besorgt.

Balsamische Düfte durchziehen die Luft, der tiefblaue Himmel, das saftige Grün der üppigen Pflanzenwelt, in der Ferne das tiefblaue wogende Meer, lassen den Gedanken nicht aufkommen, daß jeder Athemzug dem Körper giftige Substanzen zuführt; und doch ist dem so, wie die große Sterblichkeit der Eingeborenen sowohl wie die der Europäer ergiebt.

Er war verlobt mit einem schönen Mädchen aus wohlhabender Familie, die Eltern der Braut wollten von einer Heirat nichts wissen, solange Schildknecht ohne sichere Stellung war. Zwei Schwestern, giftige Schlangen, nur im Neid vegetierend, trugen schmutzigen Klatsch ins Haus, machten die Braut zum Aschenbrödel, häuften die Erbitterung.

»Es ist weitaus das größte Exemplar dieser Gattung, das jemals gefunden wurde; ich hätte nie geglaubt, daß der giftige 'Sturmhut' noch in solchen Höhen wächst«, sagte er klanglos, nachdem er uns einen Gruß zugenickt, und legte die Pflanze mit umständlicher Sorgfalt, damit ihr kein Blatt geknickt werde, auf das Fensterbrett.

Das wäre ja noch harmlos. Andre sehen bei weitem schwärzer; man traut dem Halunken schon zu, daß er seine Wohltäter durch einen feingefädelten Streich hinters Licht geführt hatJetzt vermochte Daumer nicht mehr an sich zu halten. Er blieb stehen, wehrte mit beiden Händen ab, als drängen die Reden seines Begleiters wie giftige Fliegen auf ihn ein, und stürzte ohne Wort noch Gruß davon.

Knarrend bogen sich die Bäume und zeigten die bleiche Unterseite ihrer Blätter, als entblößten sie sich. Dorine schloß die Augen. Der Hund stellte sich empor, legte die Tatzen auf das Fensterbrett und berührte mit der Schnauze ihre Schulter. Was ist mir? Was geschieht mit mir? fragte sie sich. Niemals im Leben hatte sie ähnliches empfunden. Dieses ätzende, giftige, entehrende Gefühl, was war es?

Wie ein Käufer, der merkt, daß er übertölpelt werden soll, schüttelte der giftige Alte schlau seinen kugligen Kopf. Er stellte sich in eine gewisse vornehme Positur, die er dem alten Herrn abgesehen hatte, den Hals eingezogen, das Gesicht in strenge Falten geworfen, die Hände in die Hüften gestützt, einen Fuß vor den andern geschoben, lächelte ab und zu verständnisinnig.

Die große Hitze im Verein mit der außerordentlich starken Feuchtigkeit der Luft, die schlechte Nahrung und, wenn man den Eingeborenen glaubt, giftige Dünste, die sich aus den kahlen Felsen der Raudales entwickeln.

Später fragt der Franzose: »Habt Ihr auch eine Braut daheim, Herr Junker?« »Ihrgibt der von Langenau zurück. »Sie ist blond wie IhrUnd sie schweigen wieder, bis der Deutsche ruft: »Aber zum Teufel, warum sitzt Ihr denn dann im Sattel und reitet durch dieses giftige Land den türkischen Hunden entgegenDer Marquis lächelt. »Um wiederzukehrenUnd der von Langenau wird traurig.

»Du Wildkatze, weise mir deine blanken ZähneBinia wehrte sich tapfer. »O, die sind viel zu gut, als daß ich sie einem fortgejagten Kollegianer zeigen würde.« »Du giftige KatzeUnd der Bursche langte mit der Hand aus, als ob er dem Mädchen eine Ohrfeige versetzen wollte, aber das ließ er klugerweise bleiben.

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