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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Hört, wie er sich brüstet! Die Erste. Er meint mit Schmeichelworten uns Die Dritte. Die Erste. Die Meisterinn des Bogens jetzt! Still öffnet euren Kreis, ihr Frau'n! Die Fünfte. Was giebt's? Die Vierte. Frag' nicht! Du wirst es sehn. Die Achte. Hier! Nimm den Pfeil! Die Amazonenfürstinn. Achilles. Die Amazonenfürstinn. Ihr Himmlischen! Die erste Amazone. Der Schreckliche! Die Zweite.
Der Himmel vergelt' es dem Elenden, der es euch in den Kopf gesezt haben mag, mit dem Fluch der Schlange! Wahrhaftig, wenn sie nicht tugendhaft, keusch und getreu ist, so giebt's keinen glüklichen Mann auf Erden; so ist die reinste ihrer Weiber so häßlich als Lästerung. Othello. Geh, ruffe sie hieher.
»Ich glaube nicht daß etwas derartiges nöthig sein wird« sagte der Sheriff aber von allen Seiten rief es »doch, doch! sprecht Sir was giebt's« und der Sheriff, sich die Unterlippe beißend, schwieg.
Er fühlte des Geistes Blick und schwieg. »Was giebt's?« fragte der Geist. »Nichts, nichts,« sagte Scrooge. »Etwas, sollt' ich meinen,« drängte der Geist. »Nein,« sagte Scrooge, »nein. Ich möchte nur eben ein paar Worte mit meinem Diener sprechen. Das ist alles.« Sein früheres Selbst löschte die Lampen aus, als er diesen Wunsch aussprach, und Scrooge und der Geist standen wieder im Freien.
Wer würfe sich in dieser bangen Nacht, eh' er sein unruhvolles Bette besteigt, nicht auf die Kniee, ihn mit ernstlichem Gebet vom Himmel zu erringen? Fragt euch einander! frage jeder sich selbst! und wer spricht mir nicht nach: "Egmonts Freiheit oder den Tod!" Jetter. Gott bewahr' uns! Da giebt's ein Unglück. Klärchen. Bleibt!
»Der Wolf hat auch draußen zu leben, und für die Jungen Milch wer giebt's uns?« zischte der Mann zwischen den zusammgebissenen Zähnen durch »wir könnten krepiren hier im Nest, keine Katze miaute deshalb im ganzen Kreis.« »Ich weiß es, ich weiß es,« sagte die Frau, »und das ist das Einzige was mich freut, daß wir ihnen jetzt einen Streich spielen den Lumpen.
Ich verspreche euch, eure Freundschaft hat mir schon oft die Augen wässern gemacht. Ich wünsche bekannter mit euch zu werden, mein guter Herr Senfsaamen. Titania. Kommt, führet ihn in meine Sommerlaube. Bindt meines Lieblings Zunge, führt ihn schweigend! Vierter Auftritt. Oberon. Mich wundert, ob Titania schon erwachte. Wie geht es, Gaukler, Was Neues giebt's in diesem geistervollen Hayne? Puk.
Jeder weiss, dass der europäische Beamte jeden Augenblick in eine andere Stellung berufen werden kann, und dass der Regent, der mächtige Regent, dableibt. Ferner, wie viele Methoden giebt's, um sich das Eigentum eines armen, einfältigen Menschen zuzueignen!
Der gewaltige Mann stöhnte, schluchzte und rang nach Worten, daß es einen Stein hätte erbarmen müssen. Vroni saß am Tisch vorgelehnt, durch die Hände, mit denen sie das Gesicht bedeckt hielt, drangen die Thränen, ihre junge Brust bebte vor Leid. »Was giebt's?« fragte Josi; als er aber von keiner Seite Antwort erhielt, fingen vor Angst auch ihm die Glieder an zu zittern, die Zähne zu klappern.
Liese aber kann sich nicht mehr halten in ihrem Unmut und prasselt auf Klärle zu. „Das muß ich aber schon sagen: eine unvernünftigere Person giebt's im ganzen Schwarzwald nicht, wie du! Bringt ein glücklicher Zufall den Burschen herein in den Tann, die Gelegenheit ist günstig, und du Giftniggel stoßest den Jungbauern von dir wie 'ne Natter!“ „Liese, nimm das Wort zurück! Ich kann's nicht hören!“
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