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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Daran ist kein Zweifel, was Geld und die Jahrszeit aufbringen können. Senator. Wie befindet ihr euch? Was giebt's Neues? Senator. Alcibiades ist aus der Stadt verwiesen worden. Senator. Alcibiades verwiesen? Senator. Es ist nichts gewissers. Senator. Wie das? wie das? Senator. Ich bitte euch, weswegen? Timon. Meine würdigen Freunde, wollt ihr nicht näher kommen? Senator.
Was ist euer gnädigster Befehl? Macbeth. Giebt's keine neue Zeitungen? Seyton. Es hat sich alles bestättiget, Gnädigster Herr, was berichtet worden ist. Macbeth. Ich will fechten, bis mir das Fleisch von den Knochen abgehakt ist; gieb mir meine Waffen. Seyton. Es ist noch nicht nöthig. Macbeth. Ich will sie anlegen.
König Richard. Buschy, was giebt's? Buschy. Der alte Johann von Gaunt ist krank, Gnädigster Herr, hat einen plötzlichen Anstoß bekommen, und sendet einen Boten in gröster Eil hieher, Euer Majestät zu bitten, ihn mit einem Besuch zu begnadigen. König Richard. Wo ligt er? Buschy. Zu Ely-House.
Hamann sah ihn an, nickte ihm zu daß es gut sei, und setzte seinen Marsch im Zimmer fort, während Jimmy jedoch auf seiner Stelle stehen blieb, und einer leidigen Gewohnheit nach, einen seiner Finger nach dem anderen abknackte, daß es klang als ob er sich die Glieder vom Leibe bräche. »Nun was giebt's noch?« sagte Herr Hamann, mürrisch vor ihm stehen bleibend »was wollen Sie?«
„Na, was giebt's?“ rief Hederich die Thür öffnend. „Haben Sie eine Bestellung an mich, Peter?“ Der Diener nickte verlegen, dann trat er näher.
Er betrieb sie mit Kunst, mit Wissenschaft und mit Berücksichtigung der Mode, wenn sie nicht gegen ein Schönheitsgesetz verstieß: »Denn das giebt's! ich glaube dran,« sagte er. »Ich lasse mich auslachen von meinem Buben und glaube an ewige Schönheitsgesetze.« Er machte Bertram auf jede der Neuerungen aufmerksam, die er in den letzten Jahren vorgenommen hatte.
Hier hing ein Kessel von der Decke herab und kochte; aber der Königssohn sah kein Feuer darunter. »Was wohl drin sein mag?« dachte er und tauchte einen von seinen Handschuhen hinein, und da wurde der Handschuh als wär' er von lauter Kupfer. »Eine schöne Suppe!« sagte er: »wenn Einer davon kostete, würde er gewiß hübsch um den Schnabel aussehen.« Hierauf ging er in ein andres Zimmer, und da hing auch ein Kessel von der Decke herab und pruttelte und kochte, aber Feuer war auch nicht darunter. »Ich muß den auch mal probiren,« sagte der Königssohn und steckte wieder seinen Handschuh hinein, und nun ward derselbe ganz versilbert. »So theure Suppe giebt's nicht auf meines Vaters Schloß,« sagte der Königssohn: »es fragt sich nur, wie sie schmeckt.« Hierauf ging er in das dritte Zimmer, und da hing auch ein Kessel von der Decke herab und kochte, ganz so, wie in den beiden andern Zimmern, und der Königssohn bekam Lust, den auch zu probiren und tauchte wieder den Handschuh hinein, und da ward derselbe so blank vergoldet, daß es nur so blitzte. »Donner und's Wetter!« sagte der Königssohn: »wird hier Gold gekocht, Was mag man denn dort drinnen kochen?« und damit ging er in das vierte Zimmer.
In der Seskaröer Bucht hatte noch nie ein Schiff geladen; die „Mira“ war das erste, das überhaupt diese Stelle befuhr; deshalb kannte der Lotse auch das Fahrwasser nicht genau und fuhr sehr vorsichtig. Eigentliche Wirtshäuser giebt's nicht auf Seskarö, nur zwei Speisehäuser, in denen auch Bier verschänkt wird. In eins derselben kehrten wir ein.
Die angeseheneren Berliner Familien, mit denen sie früher verkehrten, haben sich von ihnen zurückgezogen weil bei ihnen das Protzen- und Strebertum: ‚sich an den Adel heranzumachen‘, großes Mißfallen erregt hat.“ „Giebt's nicht auch einen jungen Knoop? Ich meine auch von ihm, und in ebenfalls nicht sehr vorteilhafter Weise gehört zu haben,“ hatte der zweite Herr gefragt.
»Auf die Straße?« fragte Jeremias; »denn weiter giebt's keinen Platz, Sie müßten denn vielleicht in einem von den Gärten eine Laube zu miethen bekommen.« Damit aber, als ob er jetzt seine Schuldigkeit gethan habe, zog er sich zurück und drückte sich leise an dem Zimmer der Frau Gräfin vorbei, der er jetzt nicht gern begegnen mochte.
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