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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Der wackre Konrad eilte dem Ritter Friedrich entgegen und schloß ihn froh in seine Arme. »Gottlob!« rief er, »daß ich dich einmal wiedersehe! Du kommst aus einer Fehde mit Manfred?« Friedrich. Ja, Freund! und du? Konrad. Woher? Für mich, weißt du ja, giebt's schon lange keine Fehden mehr! ich komme von meinem alten einsamen Schlosse.
»Nur keine Überstürzung,« sagte Jeremias, indem er den Rest der Sachen auf die beiden Koffer legte; »wir haben Zeit, und nach und nach macht sich Alles. Vorerst sind Sie einmal untergebracht, und was wollen Sie mehr?« »Mehr?« rief von Pulteleben erstaunt »Möbel will ich meine Bequemlichkeit, wofür ich bezahle, und vor allen Dingen einen Waschtisch.« »Waschtisch?« sagte Jeremias »giebt's nicht.
O ich könnte mich selbst in zwey spalten, daß ich eine solche Schüssel voll geschwungne Milch in eine so edle Unternehmung habe einmengen wollen. An den Galgen mit ihm, er mag es dem König sagen. Wir sind gerüstet, ich will diese Nacht noch vorrüken. Sechste Scene. Hot-Spur. Was giebt's, Käthe? Ich muß dich in zwo Stunden verlassen. Lady. O mein liebster Lord, warum seyd ihr so allein?
Was ist's, da rings, zu Tausenden, uns die Gefangenen in allen Wäldern wimmeln, Das ihr noch zu erringen übrig bleibt? Die Hauptmännin. Was ihr noch zu erringen übrig bleibt? Die Mädchen. Die erste Priesterinn. Nun? Was giebt's? Entwich der Schatten? Das erste Mädchen. O ihr Hochheiligen, kommt doch her! Die zweite Priesterinn. So sprecht! Die Hauptmännin. Was ihr noch zu erringen übrig bleibt?
Wie ein weicher Flaum, welchen der erste Windhauch in die Höhe trägt, schwankt sie nach rechts und links. Bei den stürmischen Eljenrufen ergoß sich das Volk aus den Gassen. Von allen Seiten liefen Neugierige herbei. Einige kamen mit Wasserkübeln und riefen: »Wo ist das Feuer?« oder sie gebrauchten Fragen wie: »Was giebt's? Was ist geschehen?«
Und hat er Kursverlust erlitten, Ist er moralisch ausgeglitten, So giebt es Leute, die doch immer Noch dümmer sind als er und schlimmer. Und hat er etwa krumme Beine, So giebt's noch krümmere als seine. Er tröstet sich und lacht darüber Und denkt: Da bin ich mir doch lieber. Den Teufel lass ich aus dem Spiele.
Ein Mensch, der für seine Überzeugung kämpft, für den giebt's kein Rechts und kein Links. Nur ein einziger gerader Pfad ist vorgezeichnet. So war es auch hier. Sprach ihr Herz zu gunsten Tibets, so verwischte doch ihr stolzes, beleidigtes Gefühl wieder die versöhnlichen Regungen.
Kein Wort begreif' ich Die Frauen. Prothoe. Neridensohn! Willst du ? Penthesilea. Was ist's? Was giebt's denn? Achilles. Nichts, nichts, erschrick nicht, meine Königinn, Du siehst, es drängt die Zeit, wenn du nun hörst, Was über dich der Götter Schaar verhängt.
Hamlet. Eine ganze Historie, Herr. Güldenstern. Der König, mein Herr Hamlet. So, mein Herr, was giebt's von ihm? Güldenstern. Hat sich in sein Cabinet verschlossen, und befindet sich ausserordentlich übel Hamlet. Vielleicht von zu vielem Wein? Güldenstern. Nein, Gnädiger Herr, von Galle Hamlet.
Was ist die Ursache dieser fürchterlichen Aufforderung? Was giebt's hier? Rodrigo. Signor, ist eure ganze Familie zu Hause? Jago. Sind alle eure Thüren verriegelt? Brabantio. Was sollen diese Fragen? Jago. Sakerlot!
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