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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Hundert Mark ist eine grosse Summe für eine arme verlassene Wittfrau; ich hab immer gewartet, und gewartet, und gewartet, und er hat mich immer gefoppt, und gefoppt, und wieder gefoppt, daß es eine Schande ist, nur daran zu denken. Thut euer Amt, thut euer Amt, Herr Fang und Herr Schlinge, thut mir, thut mir, thut mir euer Amt. Falstaff. Wie? wie? Wessen Mähre ist todt? Was giebt's hier? Fang.

Die Amazone. Sie hielt, auf ihrem Pferde Und sah, es schien, mit thränenvollen Augen, Der Königinn zu. Und als ich ihr gesagt, Wie du entrüstet, daß die Sinnberaubte Den Kampf noch um ein einzeln Haupt verlängre, Sprach sie: geh hin zu deiner Priesterinn, Und heiße sie daniederknieen und beten, Daß ihr dies eine Haupt im Kampf noch falle; Sonst keine Rettung giebt's, für sie und uns.

Ihr Gehirn ist in einer fortwährenden Bewegung, sie müssen mitlaufen, wenn sie nicht am Wege liegen bleiben wollen, und zu einem rechten, ruhigen Lebensgenuß vermögen sie nicht zu gelangen. Wandern die Wohlhabenden unter ihnen nicht alle jährlich in die Berge, ans Meer und in kleine, abgelegene Ortschaften? Und dann giebt's ja auch heut zu tage keine Entfernungen mehr.

Was giebt's? Achilles. Prometheus soll von seinem Sitz erstehn, Und dem Geschlecht der Welt verkündigen: Hier ward ein Mensch, so hab' ich ihn gewollt! Doch nicht nach Temiscyra folg' ich dir, Vielmehr du, nach der blüh'nden Phtya, mir: Denn dort, wenn meines Volkes Krieg beschlossen, Führ' ich dich jauchzend hin, und setze dich, Ich Seeliger, auf meiner Väter Thron. Penthesilea. Wie? Was?

Frisch und lebensfroh kam Eusebi vom Dienst zurück. »Vater, ich habe mich furchtbar zusammennehmen müssen, daß ich immer nachgekommen bin, aber es ist gut gegangenDas spürte man Eusebi an. Er erzählte seine Erlebnisse so hellauf, wie ihn noch nie jemand gesehen. »Ja, aber Eusebilachte der Garde, »bei uns giebt's auch Neuigkeiten.

Sachte Laßt sehen Es soll eine feyrliche Wette über eure Geschiklichkeit angestellt werden Nun hab' ichs wenn ihr euch unterm Kampf erhizt habt, und er zu trinken begehrt, will ich einen Becher für ihn bereit halten; wovon er nur schlürfen darf, um unsre Absicht zu erfüllen, wofern er euerm Rappier entgeht. Zehnte Scene. König. Was giebt's, meine liebste Königin? Königin.

Graf Dehn zögerte erst, dann kam ihm ein Entschluß, und er sagte: „Für einen in seinem Geist und Gemüt beschwerten Menschen giebt's kein größeres Labsal, als sich aussprechen zu können, einen Vertrauten zu besitzen, dem er rückhaltlos über alles zu berichten vermag, was ihn beschäftigt.

"'So jung und schon so viel gekämpft, sagte sie, 'kämpfen Sie nur weiter, immer weiter; hüten Sie sich vor der Ruhe, der Seelenbequemlichkeit; das giebt's nicht für uns. Faust ist auch in weiblicher Gestalt vorhanden, in Ihnen, in mir. "'Ist nicht aber Ruhe das, wonach alles in uns strebt? wandte ich ein. "'Nicht Ruhe, Leben ist es und immer wieder Leben.

Fünfte Scene. Aemilia. Ums Himmels willen, was giebt's hier? Was giebt's hier, Mann? Jago. Cassio ist hier im Dunkeln von Rodrigo und seinen Gesellen, welche entsprungen sind, angefallen worden; er ist übel verwundet, und Rodrigo todt. Aemilia. O Jammer! der arme Cavalier! der arme, gute Cassio! Jago.

»Was giebt's? was istrief der Schultze, der den unwillkürlich ausgestoßenen Ruf des Erstaunens gehört, und auf der Stelle stehen blieb, wo er gerade stand, während sich eine Anzahl Burschen aus dem Dorfe näher herandrängten, die Frauen und Mädchen aber noch scheuer zurückwichen, und sich schon halb zur Flucht wandten.

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