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Aktualisiert: 4. Mai 2025


Hundert Mark ist eine grosse Summe für eine arme verlassene Wittfrau; ich hab immer gewartet, und gewartet, und gewartet, und er hat mich immer gefoppt, und gefoppt, und wieder gefoppt, daß es eine Schande ist, nur daran zu denken. Thut euer Amt, thut euer Amt, Herr Fang und Herr Schlinge, thut mir, thut mir, thut mir euer Amt. Falstaff. Wie? wie? Wessen Mähre ist todt? Was giebt's hier? Fang.

Seit Allerheiligen schon ging er zur Schule, der Schulmeister hatte ihn höchstens dann seiner Aufmerksamkeit gewürdiget, wenn Ohrfeigen, Tatzen und Schimpfreden auszutheilen waren und oft genug war er heulend heimgesprungen oder hatte der schwerkranken Mutter geklagt, die Buben und absonderlich die Herrenbauernbuben hätten ihn während der Schule gefoppt und gesagt, er habe keinen Vater, sei ein "Bankert", die Mutter ein Lumpenmensch und nach der Schule ihn mit Schimpfreden und Steinwürfen verfolgt.

Damit aber der unreife Student die Schande nicht haben wollte, als wenn er noch unter der Schulrute erzogen würde, so machte er den andern Studenten weis, der Moderator wäre sein Stubengeselle. gefoppt. Pauker. lateinische Grammatik.

Bei Plautus sind die Vaeter durchaus nur dazu da, um von den Soehnen gefoppt und geprellt zu werden; bei Terenz wird im 'Selbstquaeler' der verlorene Sohn durch vaeterliche Weisheit gebessert und, wie er ueberhaupt voll trefflicher Paedagogik ist, geht in dem vorzueglichsten seiner Stuecke, den 'Bruedern', die Pointe darauf hinaus, zwischen der allzu liberalen Onkel- und der allzu rigorosen Vatererziehung die rechte Mitte zu finden.

Herr Quarre hielt sich nunmehr für gefoppt und schnaubte von dannen unter der Androhung, daß er den Bürgermeister und sein ganzes Haus wegen Majestätsbeleidigung vor Gericht ziehen werde.

Nachdem ich ihm lange nachgejagt, fing ich ihn und ritt auf ihm unserm Orte zu, wohin er mir zu gehören schien. Aber in der Nähe des Grabens warf mich das Pferd plötzlich ab, verwandelte sich in ein schwarzes, zottiges Thier, und sprang in eine benachbarte Grube. Nun wußte ich, wer am Stege so oft mich gefoppt, und hütete mich fortan, nach der Abendglocke diesen Weg zu machen.

Bei der ersten Vernehmung jedoch ließ er die Anklage fallen, denn er durfte nichts von dem Zauberrohr verlauten lassen vor der Behörde. So wäre der graue geplagte Mensch schrecklich von dem Schicksal gefoppt worden, nachdem er sein Rohr, viel Handwerksgeschirr und manchen Kunden verloren hatte.

Am wenigsten konnte er’s vertragen, daß alte Leute in weißen Haaren gefoppt wurden, und wie wurde ihm nun gar zumute, als Morieux sich eines Tages einfallen ließ, seine Eltern, seine Mutter Rebekka Semper, seinen Vater Ludwig Semper anzulügen und zu hänseln. Als hätte man ihm mit der Peitsche ins Gesicht geschlagen, so war es ihm.

Wort des Tages

feuerhimmels

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