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Von derselben Zeit an habe ich den Fremden wie auch den unreifen Studenten mit seinem Moderator oder, sage ich, Herrn Stubengesellen mit keinem Auge wiedergesehen. Nachricht aber habe ich seithero von dem Universitätsboten aus Padua erhalten, daß der Schinder dem Fremden die Ohren wiederum feliziter sollte in zwei Tagen angeheilt haben. glücklich.

Sie hießen ihn nur den unreifen Studenten, ich fragte auch, warum sie solches täten, so wurde mir zur Antwort gegeben: deswegen wurde er nur der unreife Student geheißen, weil er noch nicht tüchtig auf die Universität wäre, und dazu so hielte ihm seine Mutter noch täglich einen Moderator , welcher ihn den Donat und Grammatika lernen mußte.

Ich war aber her und kriegte den Fremden hinter dem Tische mit so einer artigen Manier bei seinem schwarzen Nischel zu fassen und gab ihm vor die eine Presche wohl tausend Preschen. O sapperment! wie gerieten mir seine Schwestern wie auch der unreife Student und der Moderator oder, daß ich recht sage, des unreifen Studentens sein Stubengeselle, in meine Haare und zerzausten mich da tüchtig.

Damit aber der unreife Student die Schande nicht haben wollte, als wenn er noch unter der Schulrute erzogen würde, so machte er den andern Studenten weis, der Moderator wäre sein Stubengeselle. gefoppt. Pauker. lateinische Grammatik.

Was den unreifen Studenten und Moderator wie auch des Fremden ganze Familie anbelangt, so habe ich bis dato nichts erfahren können, was sie machen müssen. Nun Adieu, Padua, Signor Schelmuffsky muß sehen, wie Rom aussieht. Kapitel. Rom ist, der Tebel hol mer, auch eine wackere Stadt, nur immer und ewig schade ists, daß dieselbe von außen keinen Prospekt hat.