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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Nichts ist so gut, oder so edel, daß sich nicht noch etwas besseres oder edleres denken ließe; aber recht ist nur eins: alles, worauf dieser Begriff anwendbar ist, ist entweder schlechthin recht oder schlechthin unrecht, und da giebt's kein drittes. Woher aber komme bei manchen Christen mittlerer und neuerer Zeiten sogar, der Wahn, daß gewisse Anrufungen, z.
»Nu nu, was giebt's denn?« sagte der Steuermann, während sich die Nächststehenden, die wissen wollten was da verhandelt wurde, noch mehr herandrängten »hast Du was verbrochen, so wirst Du auch jetzt dafür büßen müssen. Gesteh es aufrichtig, vielleicht kann's Dir nützen.«
Und ihm eingehändigt werden ... Und zwar vor Zeugen. Willst Du's borgen?« Er schwieg. »Bei Kunicke?« »Nein. Geht nicht. Das sieht aus nach Verlegenheit. Und die darf es nach der Erbschaftsgeschichte nicht mehr geben. Und giebt's auch nicht. Ich glaube, daß ich's schaffe.« »Gut. Aber wie?« »Bis zum 30.
»Und was giebt's nun wieder?« fragte Sarno ruhig, und dann nach der Landung hinunter horchend, fuhr er fort »was ist denn das für ein Lärm da unten, Jeremias?« »Das ist ja eben die Bombe,« sagte der kleine Bursche »der neue Director mit einem ganzen Schwarm brauner und schwarzer Soldaten, die man bei uns zu Hause alle für Geld könnte sehen lassen.«
Ah ah eigens bereitgestellt habe ich sie ihm. O, was bin ich für ein Kalb!« So führt er mit rotem Kopf das Selbstgespräch und knirscht vor Wut. In dem Augenblick, wo der Presi so ächzt, tritt der Garde mit schwerem Tritt in die Stube und sieht die Verwüstung in seinem Gesicht. »Was giebt's, Presi?« Da reichte ihm dieser nur den Brief der Priorin von Santa Maria del Lago.
Da rechnet es sich auch die bessere Gesellschaft zur Ehre an, zu erscheinen. Ihr Name, Ihre Stellung und Ihr Reichtum ziehen. Denn Sie müssen es wissen, schließlich kommt's ja doch bei fast allen nur auf zweierlei an, auf Befriedigung der Eitelkeit und auf Erreichung von Vorteilen. Von der Sache selbst Durchdrungene giebt's kaum ein Dutzend auf eine Million!“
Ist's wahr, daß du ihm, wie er betrunken gewesen ist und geschlafen hat, die Feder geführt hast?« Da schlägt der Presi die Faust auf den Tisch, springt auf: »Vor Gericht müssen mir die räudigen Hunde Wer hat's gesagt?« »Von rechtschaffenen Leuten ist's hier im Kreuz verhandelt worden, aber, daß ich dir die Namen nenne, giebt's nicht.« »Es ist eine elende Verleumdung.
Als am Abend die Brüder nach Hause kamen, erzählten sie wieder ein Langes und Breites von dem Wettreiten an dem Tage, und zuletzt erzählten sie auch von dem Ritter mit der goldnen Rüstung. »Das war aber ein Bursch!« sagten sie: »einen so stattlichen Ritter giebt's nicht mehr in der Welt.« »O, den hätt' ich auch wohl sehen mögen!« sagte Aschenbrödel. »Ja, es blitzt nicht völlig so in der Asche, worin Du immer wühlst, Du schwarzes Biest!« sagten die Brüder.
»Ih ja,« meinte der Mann schmunzelnd, »der Bleifüße giebt's gar viele eigentlich mehr, als gut ist, und wir nennen besonders die eigentlichen Portugiesen so, die immer herüberkommen und so thun möchten, als ob Brasilien ihnen gehörte. Weshalb sie aber eigentlich so genannt werden, weiß ich selber nicht recht; aber den Namen haben sie, so viel ist sicher, und werden ihn wohl auch behalten.
Die Schnapsflasche geht in der Runde, die Männer essen einen Imbiß von der Hand, sie plaudern und lassen sich's wohl sein und sehen die Augen Binias nicht. »Heut' giebt's keine Tafel zu malen, Kaplan, Seppi schafft gut,« sagt der Weibel, der einen großen schönen Bart, aber einen schielenden Blick hat.
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