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Aktualisiert: 27. Juni 2025


»Aufwartungfragte Jeremias, der mit einer dankenden Bewegung das Geld nahm, betrachtete und dann in seine Westentasche schob »Aufwartung giebt's hier nicht aber einerlei, wollen schon Alles besorgenund damit verschwand er aus der Thür.

Mir ist's bange, wenn's einmal unter dem Pack zu lärmen anfängt, unter dem Volk, das nichts zu verlieren hat. Die brauchen das zum Vorwande, worauf wir uns auch berufen müssen, und bringen das Land in Unglück. Soest. Guten Tag, ihr Herrn! Was giebt's Neues? Ist's wahr, daß die Bilderstürmer gerade hierher ihren Lauf nehmen? Zimmermeister. Hier sollen sie nichts anrühren. Soest.

Sanft sprechend, sagte er: „Ich würde gern Ihre Freundschaft erringen, Komtesse! Aber Sie weichen mir schroff aus, Sie gebrauchen sogar Waffen gegen mich. Ich sinne über die Gründe nach, die Sie so handeln lassen. Giebt's keinen Weg, der uns zusammenführen könnte?“ Aber was er erhoffte, ward ihm nicht.

Auch die alte Mutter saß, mit der Hand auf dem Rad das sie im Drehen aufgehalten, und horchte nach den Beiden hinüber, was sie mitsammen hatten, und wie die so still waren und kein Wort mehr sprachen, mochte es ihr auch unheimlich vorkommen und sie sagte laut und mürrisch: »Nun Gottlieb was giebt's was hast wieder Du mit der Hanne was habt Ihr denn daß Ihr so still und heimlich thut macht Einem nicht auch noch Angst unnützer Weise was ist nun wieder los

Lysander. So mögen sie, in ungezählter Menge Um Eure Hoheit wachen. Theseus. Kommet nun, Was haben wir für Masken, was für Tänze, Um diesen langen Zeitlauf von drey Stunden, Vor schlafengehn, hinwegzuscherzen? Wo ist der Meister unsrer Lustbarkeiten? Was Spiele giebt's? Ist nicht ein Schauspiel da, Die Pein von einer langen Stunde zu erleichtern? Ruft Philostrat herbey. Philostratus.

Nun hatte aber Einer von des Königs Leuten ausspionirt, daß der Bursch ein Tuch hatte, das sich mit dem schönsten Essen deckte, sobald er es nur aus einander legte; und als dieser zurückkehrte, erzählte er es sogleich der Prinzessinn: »und solchen Braten und solche Rahmgrützesagte er: »giebt's nicht auf des Königs SchloßAls die Prinzessinn das hörte, erzählte sie es dem König und bat ihn so lange, bis er nach der Insel schickte und den Burschen holen ließ.

Was giebt's? Der Myrmidonier. O mir vergeht der Athem, Hauptmann! Der Hauptmann. So rede, sprich! Der Myrmidonier. O, wie er mit der Linken Vor über seiner Rosse Rücken geht! Wie er die Geißel umschwingt über sie! Wie sie von ihrem bloßen Klang erregt, Der Erde Grund, die göttlichen, zerstampfen! Am Zügel zieh'n sie, beim Lebendigen, Mit ihrer Schlünde Dampf, das Fahrzeug fort!

Würke du nur wohl, meine Mixtur, würke! So muß man leichtgläubige Narren fangen manche rechtschaffne und keusche Frauen kommen, mit aller ihrer Unschuld, gerad auf solche Art um ihren guten Namen. Wie, he! Gnädiger Herr! Hört ihr nicht? Othello! he! Zweyte Scene. Jago. Wo kommt ihr her, Cassio? Cassio. Was giebt's hier? Jago.

Diese Wahrnehmung veranlaßt Salome, dem Greisenpaar zu sagen, daß der Empfang nun wohl in wenigen Augenblicken werde stattfinden, es möge sich das Paar daher fertig machen. „O,“ meinte die Greisin, „fertig sind wir allzeit, da giebt's kein Putzen mehr und keinen Tand! Was wir am alten Leibe tragen ist Festgewand und Alltagskleid zugleich! Doch sagt: Er ist wohl ein gestrenger Herr, der Erzbischof?

Eine Legitimation ist durchaus erforderlich, gnädige Frau,“ fuhr der Beamte achselzuckend fort. Die Schwierigkeiten, die sich unvermutet erhoben, ängstigten Ange. Sie sah ihr Gegenüber einen Moment ratlos an. „Ich müßte schon nach C. zurückreisen, Herr Kommissar. Ich weiß keinen anderen Weg. Hier kenne ich niemanden. Giebt's keine Möglichkeit? Ich bitte freundlichst um Ihren Rat.“

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