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Aktualisiert: 10. September 2025
Um mit einigem Schein im Wege der Verteidigung Adherbal um seine Haelfte bringen zu koennen, reizte Jugurtha denselben zum Kriege; indes da der schwache Mann, durch die gemachten Erfahrungen gewitzigt, Jugurthas Reiter sein Gebiet ungehindert brandschatzen liess und sich begnuegte, in Rom Beschwerde zu fuehren, begann Jugurtha, ungeduldig ueber diese Weitlaeufigkeiten, auch ohne Vorwand den Krieg.
Er meinte durch diese Erfahrung gewitzigt zu sein, und doch bekam er vor seinem Ende noch eine „andere Rosine“ ins Haus, die ihm den Aufenthalt in Wittenberg verleiden half . Ein anderes Vorkommnis setzte Frau Käthe 1538 hart zu. Ein Tagelöhner arbeitete oft bei ihr, ein fleißiger und braver Mensch, nüchtern sanfter wie ein Lamm, aber in der Trunkenheit ein Krakehler.
Nach und nach aber wurde er dadurch gewitzigt, den Weltlauf besser zu verstehen, was ein anderer Junge zu seinem Schrecken erfahren mußte; denn als dieser es dem Mädchen nachtun wollte und den Dietegen mit einem frechen Aufschnitt bewirtete, schlug der ihn unverweilt ins Gesicht.
Gewitzigt durch die niederschlagenden Erfahrungen der Wiener Konferenzen, hatte der Berliner Hof während der letzten Jahre gelassen abgewartet, ob die Not der Finanzen einen der Mittelstaaten bewegen würde, sich freiwillig dem preußischen Zollsystem anzuschließen.
Seht, Junker, wir machten uns an die beiden Alten im Stüblein überm Thor. Nu, man wird gewitzigt und lernt, wie das anzufangen! ’S war just nicht leicht, Junker! Denn die magische Kunst, die bei dem Alten taugte, ihm die Augen zufallen zu machen, verfieng bei seiner Hex nichts mit dem scharfen Gehör, und so hinwieder.
Um sie dazu zu zwingen, erschien Caesar an ihren Grenzen: aber gewitzigt durch die von ihren Landsleuten gemachten Erfahrungen, vermieden sie es, den Kampf an der Landesgrenze aufzunehmen und wichen zurueck in die damals von den Ardennen gegen die Nordsee hin fast ununterbrochen sich erstreckenden Waelder.
Er richtete sich auf, er lächelte gewitzigt. „Ja, wenn die Ventile verstopft sind ...“ Und mit einem scharfen Blick in die Augen Diederichs, die nicht standhielten: „Was sonst noch mit dem Holländer angestellt ist, kann ich in der Eile nicht sehen.“ Diederich fuhr empor, plötzlich sehr rot. „Wollen Sie mir vielleicht insinuieren, daß ich mit meinem Maschinenmeister –?“
»Dann rath’ ich Euch, Junker!« hub er wieder an – »brauchet Herrn Eberhards nicht! – Was wolltet Ihr, da Euch die Flügel losgebunden sind, noch fürder hier herumschleichen, als stünd’ Euch draußen nicht die weite Welt offen? – Seid Ihr nicht selber gewitzigt genug, Eurer Sache zu helfen, und werdet Ihr nicht Freunde, Euch beizustehen, bald genug finden, so Ihr sie weislich prüfet? – Wär’ ich, Herr Diether, an Eurer Statt, ich rüstete mir in Speyer alsbald ein hübsch’ Pferd und durchzöge die Lande der Christenheit: wo Kurzweil zu finden, Ehre zu erjagen wäre, da macht ich Halt, und, glaubt mir’s, Junker! wenn Ihr so thut, so werden, wenn ein Jahr herum ist, allerorten die Männer, so des Ritterthums verstehen, Euch rühmen – und gar die edlen Frauen! – ah, Junker, Ihr seid ein glückseliger Mann, denn die Frauengunst, Junker
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