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Aktualisiert: 18. Juli 2025


Wird sich vieles, wird sich alles noch einmal ganz ändern? In welch schneller Folge geht es? Wenn durch das Wirken des Himmels und seiner Gewässer das Gebirge beständig zerbröckelt wird, wenn die Trümmer herabfallen, wenn sie weiter zerklüftet werden und der Strom sie endlich als Sand und Geschiebe in die Niederungen hinausführt, wie weit wird das kommen? Hat es schon lange gedauert? Unermeßliche Schichten von Geschieben in ebenen Ländern bejahen es. Wird es noch lange dauern? So lange Luft, Licht, Wärme und Wasser dieselben bleiben, so lange es Höhen gibt, so lange wird es dauern. Werden die Gebirge also einstens verschwunden sein? Werden nur flache, unbedeutende Höhen und Hügel die Ebenen unterbrechen, und werden spähst diese auseinander gewaschen werden? Wird dann die Wärme in den feuchten Niederungen oder in tiefen, heißen Schluchten verschwinden, so wie die kalte Luft in Höhen auf die Erde ohne Einfluß sein wird, so daß alle Glieder in unsern Ländern von demselben lauen Stoffe umflossen sind und sich die Verhältnisse aller Gewächse ändern? Oder dauert die Tätigkeit, durch welche die Berge gehoben wurden, noch heute fort, daß sie durch innere Kraft an Höhe ersetzen oder übertreffen, was sie von Außen her verlieren? Hört die Hebungskraft einmal auf? Ist nach Jahrmillionen die Erde weiter abgekühlt, ist ihre Rinde dicker, so daß der heiße Fluß in ihrem Innern seine Kristalle nicht mehr durch sie empor zu treiben vermag? Oder legt er langsam und unmerklich stets die Ränder dieser Rinde auseinander, wenn er durch sie seine Geschiebe hinan hebt? Wenn die Erde Wärme ausstrahlt und immer mehr erkaltet, wird sie nicht kleiner? Sind dann die Umdrehungsgeschwindigkeiten ihrer Kreise nicht geringer?

Leises Klopfen an der Türe: Kann ich 'rein, Mama? Frisch gewaschen, frisch gebügelt steht Rumpumpel da. Rosen in beiden Händchen; wie der Kerl sich freut! Kommt ans Bett, sagt: Guten Morgen, Mutti Burtstag heut. Vater putzt die große Stube, die ist mächtig schön. Lauter Blumen! Und die Torte! Komm, zu Vati gehn!

Ich bin überzeugt, daß viele Tausende kein Augenglas brauchen würden, wenn sie von Jugend auf dieses einfache Mittel gebraucht hätten. Ich kannte einen Herrn, der 89 Jahre alt wurde und versicherte, er habe recht fleißig mit frischem Wasser seine Augen gewaschen. Er konnte mit 89 Jahren noch ohne Augenglas gut lesen und mußte seine Augen sehr viel zum Lesen und Schreiben gebrauchen.

Sie setzten sich alle in die Wohnstube, nachdem sie sich gewaschen und gekämmt hatten, wie das Sitte ist am Abend, ehe man zum Abendmahl oder zur Hochmesse geht. Die Mutter war bewegt, der Vater schweigsam; hinter dem Feste am andern Tage lag der Abschied, und es war ungewiß, wann sie wieder beisammensitzen würden.

Und wie er heranwuchsich habe ihm den ersten Bolz geschnitzt und ihm die erste Wunde gewaschen! Ich habe ihn begleitet nach der goldnen Stadt Byzanz und ihn dort gehütet, Leib und Seele. Und als er dieses schöne Land erkämpfte, bin ich vor ihm hergeschritten, Fuß für Fuß, und habe den Schild über ihn gehalten in dreißig Schlachten.

Damit war zwar weder der Fleck von dem Schilde der roemischen Ehre gewaschen noch auch Roms Ansehen im Orient wiederhergestellt, allein mit der parthischen Invasion in Vorderasien war es vorbei, und es blieb, vorlaeufig wenigstens, die Euphratgrenze erhalten. In Rom wirbelte inzwischen der kreisende Vulkan der Revolution seine Rauchwolken sinnbetaeubend empor.

Sie sind nicht recht dieselben. Sie sind mager und blaß geworden und sehen ungepflegt und nachlässig aus. Ihr Haar ist nicht geschnitten, sie sind nicht ordentlich gewaschen, und Strümpfe und Schuhe zeigen Löcher. Wenn sie miteinander sprechen, brauchen sie eine Menge Gassenjungenausdrücke, und es kommt auch vor, daß ein Fluch über ihre Lippen gleitet.

Nur Samstag abend gibt es ein großes Geschrei, weil da die Kinder gewaschen werden, und das sind sie halt nicht gewöhnt. Aus Schäufeles Haus tönte fast alle Tage Geschrei. Die zwei Alten lebten in stetem Streit und verführten auch die Kinder dazu. Barbara war die Jüngste von Sechsen. Sie stand ihren Geschwistern ziemlich fremd gegenüber, auch den Vater schien sie eher zu fürchten.

»Aber was sind wir Ihnen denn eigentlich schuldigfrug der Mann, »der Ausschenker hat uns eine Rechnung gegeben, auf der eine Menge Gläser Getränke stehn, von denen wir Nichts wissen, aber nicht einen Pfennig für die Arbeit abgerechnet, die wir in der Zeit für Sie gethan, und die Frauen haben doch Woche ein Woche aus gewaschen und wir selber all ihr Holz gespalten und gesägt, Ihren Mist gefahren, Ihre Kartoffeln ausgemacht im Feld, und hereingeschafft

Es füllte sich deßhalb der Körper zu stark, es entwickelten sich zu viele Gase, und so mußte die kleine Maschine in ihren Funktionen erliegen. So vier Wochen lang; dann soll er bloß jeden Tag einmal mit kaltem Wasser gewaschen werden, Nachdem diese Anwendungen acht Wochen hindurch gebraucht wurden, war der Knabe frisch und gesund.

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