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Aktualisiert: 19. Juli 2025
Ich sehe im Vorbeireiten, wie der Kommandierende General des Gardekorps, Prinz August von Württemberg, zu Pferde am Ortsausgang von Ste. Marie haltend, die gewaltige Krisis verfolgt, in die seine herrlichen Regimenter sich hineinstürzen, um darin vielleicht zugrunde zu gehen. Ihm gegenüber soll der Marschall Canrobert am Eingange von St. Privat gestanden haben.
Die beiden Männer hatten nichts mit einander gemein als persönlichen Muth, der bei ihnen bis zum fabelhaften Heroismus ging, Mordaunt wollte lediglich die Aufregung des Kampfes genießen und die Menschen in Erstaunen setzen, Wilhelm hatte beständig ein erhabenes Ziel vor Augen. Nach diesem Ziele trieb ihn eine gewaltige Leidenschaft, die ihn im Gewande einer heiligen Pflicht erschien.
Der Anblick dieses Mannes es war ihm unbegreiflich hatte alle Gedanken der Rache in seinem Herzen ausgelöscht. Dieser gebietende Blick, dieser gewinnende, wohlwollende Zug um den Mund, das tapfere, gewaltige Wesen dieses Mannes erfüllten seine Seele mit Staunen, mit Achtung, mit Beschämung.
Durch Minna, die auf Paulas Bitten und Drohen furchtsam log, was das größere, ihr überlegene Mädchen ihr einschärfte, kam es nun zwar nicht an den Tag, aber auf irgend eine für Paula unbegreifliche und nie aufgeklärte Weise erfuhr Vater Behn von der heimlichen Belustigung seiner Jüngsten, und zwei gewaltige Maulschellen waren die Anerkennung ihres frühzeitigen Unternehmungsgeistes.
Dem Rattenkönig und der Rattenkönigin war aber vor ihnen nicht bange; sie schienen hier zu gewaltige Herren und Könige über alle zu sein. Es gingen auch zwölf geschwinde Trommelschläger dem Wagen voran und trommelten. Das waren Hasen; die müssen die Trommel schlagen und andern Mut machen, weil sie selbst keinen haben.
Die gewaltige Arbeit meines Generalstabschef setzte unsere Gedanken und Pläne auf das Räderwerk unserer Armeeführung um und später auf das der gesamten Obersten Heeresleitung, nachdem diese uns anvertraut worden war. Sein Einfluß belebte alle, niemand konnte sich ihm entziehen, es sei denn auf die Gefahr hin, aus der einheitlichen Bahn geschleudert zu werden.
Es wurde nun bald heller und immer heller, die frohe Regsamkeit der Morgenerwartung bewegte die erwachende Welt, und in das Raunen der Blätter klangen die Stimmen der Tiere, die den heraufziehenden Tag begrüßten. Bis um die Windenknospe her plötzlich der gewaltige Jubel der Natur ausbrach. »Die Sonne! Die Sonne!«
»Die Leute im Dorf sind noch nicht zu Bett«, flüsterte Dschagannath. Nitai wartete einen Augenblick, dann sagte er wieder: »Jetzt sind sie zu Bett, Großvater, ganz gewiß. Laß uns jetzt gehen!« Die Nacht rückte vor. Der Schlaf legte sich schwer auf die Lider des armen Jungen, und er mußte gewaltige Anstrengungen machen, um wach zu bleiben.
Aber nach wenigen Jahren überstiegen die seinem eigenen Lande abverlangten Kriegssteuern die zugänglichen Kräfte desselben, eine gewaltige Noth ergriff den Geldmarkt in England, Flandern und Italien; der Mittelpunkt der italiänischen Wechselgeschäfte, die berühmte Handelssocietät der Barden zu Florenz, fallirte, in ihrem Conto stand der König von England mit einer Million Goldgulden angeschrieben.
Doch bevor noch diese muhamedanischen Invasionen erfolgten, hatte Abessinien eine gewaltige Revolution durchzukämpfen und es war fraglich, ob die Juden oder die Christen die Oberhand erhalten sollten. Die ersteren erhoben sich nämlich unter dem Namen der Falaschas zu einer furchtbaren Macht.
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