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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Hätte man dies nur gewußt, so hätte wohl alles Volk von Schweden ein gemeinsames Gebet an Gott gerichtet, seinen reinsten Geist, sein wärmstes Herz behalten zu dürfen. Da hätte man in Angst und Sorgen in so manchem Heim in fernen Ländern gewacht, wo sie liebende Herzen zurückließ.
Es trat eine Reihe von Zufällen ein, von Frist zu Frist, die meiner materiellen Engnis kein Ende bereiteten, wohl aber der nachtschwarzen Hoffnungslosigkeit, vor allem das verschlossene Tor sprengten, vor dem ich geharrt und gewacht hatte und Wege des Geistes freigaben.
Während dieser Erklärungen waren die Herren die Treppe hinuntergestiegen und traten in dasselbe Zimmer ein, wo Johann und Sebastian auch gewacht hatten. Auf dem Tische standen einige Flaschen schönen Weines, denn eine kleine Stärkung von Zeit zu Zeit konnte nicht unerwünscht sein, wenn die Nacht da zugebracht werden musste.
Wandervögel, flügelschwingend, Lebewohl der Heimath singend, Ziehn dem fremden Lande zu. Morgen muß ich in die Ferne. Liebes Mädchen, bleib mir gut. Morgen lebt in der Kaserne, Daß er exerziren lerne, Dein dich liebender Rekrut. Es war die erste Maiennacht. Kein Mensch im Dorf hat mehr gewacht. Da hielten, wie es stets der Fall, Die Thiere ihren Frühlingsball.
Die du so viele Schritte mir zuliebe getan, die du so viele Nächte meinetwillen gewacht hast, weshalb schläfst du jetzt? Mutter, Mutter, so wache doch noch diese eine Nacht, und ich will dir nie wieder Kummer bereiten.« Sie ruft und versinkt dann in atemloses Schweigen, um einer Antwort zu lauschen. Niemand aber hörte sie, niemand gehorchte ihr, niemand antwortete.
Zwei lange, bange Wochen verstrichen, dann konnte der Pächter das große Bett in der Wohnstube, an dem Hedwig Tag und Nacht gewacht hatte, verlassen. Es schnitt allen ins Herz, als sich der ehemals so riesenhafte Mann kraftlos reckte und sich mit einem wehmütig lächelnden Blick im Spiegel beschaute. »Na, Wilms, nu frische Luft,« rief der dicke Dr.
Priester. Auch riet ich dir den Schein zu meiden, Den Schein sogar; viel mehr noch wahren Anlaß. Hero. Wir meiden ihn, doch meidet er auch uns? Priester. Sprichst aus Erfahrung du? Hero. Was ist die Zeit? Wie lang ist noch bis Abend? Priester. Und warum? Hero. Gesteh ich's, ich bin müd'. Priester. Weil du gewacht? Hero. So ist's. Der Wind kommt uns von Osten denk ich, Und ruhig ist die See.
Und doch war dies nur ein trauriges Vorspiel zu dem noch traurigeren Ende. Zwar erholte sich Clairefort, und einige Zeit schien er sogar wieder geistig frischer und körperlich gesunder, aber dann erfaßte ihn von neuem eine wortkarge teilnahmlose Schwermut. Er wollte niemanden sehen und sandte selbst Tibet fort, der neuerdings bei ihm nachts gewacht hatte. „Nein, nein, gehen Sie!
Groessere Ruecksicht masste allerdings auf die Gemeinde genommen werden: es konnte ihr das Recht nicht entzogen werden, die Gemeindeaemter zu vergeben; doch ward, wie gleichfalls schon bemerkt wurde, sorgfaeltig darueber gewacht, dass diese Beamtenwahl nicht etwa in die Vergebung bestimmter Kompetenzen, namentlich nicht der Oberfeldherrnstellen in bevorstehenden Kriegen, uebergehe.
Und als er dann wirklich ihre Stimme hörte, schlugen seine Zähne aneinander wie im Fieber. Er wollte ihr merken lassen, daß er noch wach sei, daß er bis jetzt gewacht habe, und mit einer seltsam metallisch klingenden Stimme schrie er lauter als nötig war hinüber: »Haben Sie jetzt Butter, Libuhnin?«
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