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Aktualisiert: 14. Oktober 2025
Was siehst du droben? "Ritter, Welt an Welt! Erfahrt, daß unter uns, die wir bemüht Um die Natur sind, ein Geheimnis glüht! Mir hat's ein fahrnder Schüler anvertraut. Neigt Euch zu mir! Man sagt's nicht gerne laut. Ein Chorherr lebt in Thorn, der hat gewacht, Bis er die Rätsel deutete der Nacht. Herr Köpernik beweist mit bünd'gem Schluß, Daß staunet unsre Erde wandern muß!
Er machte einen bösen Mund, lachte dann und erzählte weiter: »Tidke hatte gewacht, weil das eine Fohlen krank war, und so konnte er sich bergen. Die anderen sind meist im Schlafe umgebracht.
Ich denke hier über den Brief meines Bruders. Machiavell. Ich darf wissen, was er enthält? Regentin. So viel zärtliche Aufmerksamkeit für mich, als Sorgfalt für seine Staaten. Er rühmt die Standhaftigkeit, den Fleiß und die Treue, womit ich bisher für die Rechte Seiner Majestät in diesen Landen gewacht habe. Er bedauert mich, daß mir das unbändige Volk so viel zu schaffen mache.
In ihrem weiblichen Instinkt fühlte sie, daß sie in dieser gefährlichen Stunde ihre Liebe auf dem Grunde des Herzens begraben mußte. Allein das Schweigen konnte im gleichen Maße bedrohlich werden. Als sie erkannte, daß Lord Grenville nicht imstande sei, ein Wort zu sprechen, sagte Julie in sanftem Tone: »Sie sind ergriffen von dem, was ich gesagt habe, Mylord. Vielleicht ist diese tiefe Rührung der einzige Weg, auf dem eine holde, gute Seele wie die Ihre zu einem falschen Urteil gelangen kann. Sie werden mich für undankbar gehalten haben, weil Sie mich auf dieser Reise, die zum Glück nun bald zu Ende ist, kalt und zurückhaltend oder spöttisch und gefühllos fanden. Ich würde Ihrer Pflege nicht wert gewesen sein, wenn ich sie nicht zu schätzen gewußt hätte. Mylord, ich habe nichts vergessen. Ach, und ich werde nichts vergessen, weder die Achtsamkeit, mit der Sie über mich gewacht haben, wie eine Mutter ihr Kind bewacht, noch vor allem das edle Zutrauen unserer geschwisterlichen Gespräche, die Zartheit Ihrer Behandlung. Ach, das sind Reize, gegen die wir alle ohne Waffen sind. Mylord, es liegt nicht in meiner Macht, Sie zu belohnen
Durch freye Gnad allein bewogen, Hast du mich aus dem Nichts gezogen; Durch deine Güte bin ich hier. Du hast mich wunderbar bereitet, An deiner Rechten mich geleitet, Bis diesen Augenblick. Du gabst mir tausend frohe Tage, Verwandeltest selbst meine Klage Und meine Leiden in mein Glück. Ich bin der Treue zu geringe, Mit der du, Herrscher aller Dinge, Stets über mich gewacht.
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