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Aktualisiert: 14. Juli 2025


So seh ich, Jesus, deine Füße wieder, O die damals eines Jünglings Füße waren, da ich sie bang entkleidete und wusch; wie standen sie verwirrt in meinen Haaren und wie ein weißes Wild im Dornenbusch. So seh ich deine niegeliebten Glieder zum erstenmal in dieser Liebesnacht. Wir legten uns noch nie zusammen nieder, und nun wird nur bewundert und gewacht.

Lange hab' ich für das schlafende England gewacht, und Wachen zehrt ab und macht mager. Das Vergnügen wovon einige Väter sich nähren, der Anblik meiner Kinder ist mir gänzlich untersagt; und die Fasten, die du mir hierinn auferlegt hast, hat mich ganz mager gemacht, mager für das Grab, mager wie ein Grab, dessen holer Leib nichts als Knochen enthält. König Richard.

Kommt, wir wollen zum Könige, unsre Völker sind marschfertig, wir haben nichts mehr nöthig als Abschied zu nehmen. Macbeth ist reif abgeschüttelt zu werden, und die Mächte über uns sezen ihre Werkzeuge an. Gehet, und erfrischet euch diese Nacht auf den morgenden Tag. Fünfter Aufzug. Erste Scene. Arzt. Ich habe nun zwoo Nächte mit euch gewacht, aber ich finde nichts daß eure Erzählung bestättiget.

Prinz, zum Entfliehen zeig' ich Euch die Wege, Nicht müß'ge Thränen bloß hab' ich für Euch. Gewacht hab' ich indeß, gesorgt, gehandelt, Kein Gold gespart, die Hüter zu bestechen. Der Weg ist offen. Folgt mir! Euch vom Tode, Mich aus den Banden zu befreien, komm' ich. Die Pferde warten, die Gefährten sind Bereit. Laßt uns aus diesen Mauern fliehen, Worauf der Fluch der Götter liegt.

Hinweg, du Hund! du treibst durch deine Streiche Mich armes Weib zur Wut. Hast du ihn umgebracht: Nie werde mehr für einen Mann geacht't. Sprich einmal wahr, sprich mir zuliebe wahr! Hättst du, wenn er gewacht, ihm wohl ein Haar Gekrümmt? und hast ihn, weil er schlief, erschlagen? O Kühnheit! eine Natter konnt es wagen.

Jetzt kommt zum König, fertig steht das Heer, Es mangelt nur noch, daß wir Abschied nehmen. Macbeth ist reif zur Ernte, und dort oben Bereiten ewge Mächte schon das Messer. Faßt frischen Mut; so lang ist keine Nacht, Daß endlich nicht der helle Morgen lacht. ARZT Zwei Nächte habe ich nun mit Euch gewacht, aber keine Bestätigung Eurer Aussage gesehen. Wann ist sie zuletzt umhergewandelt?

Du hast nicht nur über meine Schritte gewacht, vor Gefahren mich beschirmt, zu meinem Werke mich gestärkt, und mit allem mich gesegnet, dessen ich bedarf, sondern du hast auch mit so mancher Gabe mich erfreut, mit so mancher Freude mich erquickt; aber auch selbst durch das, was mir für einen Augenblick Kummer und Schmerz verursachte, hast du mich zu dir hingezogen und mich innerlich glückselig gemacht.

Ich denke wol der Zeit, da ich ganze Nächte durch um einer schlechtern Ursache willen gewacht habe, und bin nie krank geworden. Lady. Ja, ja, ihr seyd ein feiner Mäuse-Jäger in eurer Jugend gewesen aber heutigs Tags will ich euch schon bewachen, daß ihr nicht so wachen sollt. Capulet. Eifersucht, pure Eifersucht! Nun, Bursche, was giebt's hier zu thun? Bedienter.

=getrost=, comfortably. =gewacht=, see wachen. =gewackelt=, see wackeln. =gewandt=, -er, skilful. =gewann=, see gewinnen. =Gewehr=, n. gun. =geweint=, see weinen. =gewesen=, see sein. =gewettet=, see wetten. =gewinnen=, imp. gewann, p.p. gewonnen, to win. =gewiß=, certainly, surely. =gewöhnlich=, as usual, common. =geworden=, see werden. =geworfen=, see werfen. =gewunden=, see winden.

Lindsay stand vor mir in seinem graukarrierten Anzuge, den er selbst in der Wüste nicht abzulegen beschlossen hatte. »Sir, wacht aufIch sprang auf die Füße und fragte: »Ist etwas geschehen?« »Hmja!« »Was?« »Unangenehm!« »Was!« »Pferde fort!« »Die Pferde? Haben sie sich losgerissen?« »Weiß nicht.« »Waren sie noch da, als Sie die Wache übernahmen?« »#Yes!#« »Aber Sie haben doch gewacht

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