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Aktualisiert: 14. Juli 2025


Man sagt's nicht gerne laut. Ein Chorherr lebt in Thorn, der hat gewacht, Bis er die Rätsel deutete der Nacht. Herr Köpernick beweist mit bünd'gem Schluß, Daß staunet unsre Erde wandern muß!

Er ging allein seinen Zimmern zu; der Freund, der ihn sonst geleitete, die Dienerschaft, die heute bis zum Morgen gewacht, hatten sich früher als gewöhnlich zur Ruhe begeben. Die Lampen waren gelöscht, vor der Mondesscheibe lagerte eine langgestreckte Wolke, ein träumerisches Halbdunkel herrschte, eine schöne Stille, Balsam für den geräuschesmüden Stadtbewohner.

Ich habe alle Stunden hindurch gewacht, ich sah den Mond kommen und sinken, und der Gang der Sterne segnete uns, aber ich habe nicht einen Klagelaut unter meinen Zweigen vernommen, kein Geschrei und kein Seufzen. Es war so still über den großen Schmerzen am Grund, daß mich Ehrfurcht befiel vor ihrer Allmacht.

Amen! I. Gebete nach den vorgeschriebenen täglichen Gebeten zu lesen. Allgemeines Morgengebet. Dein, o Herr, ist der Tag. Alliebender Vater im Himmel! Wie kann ich dir genug für all deine Güte danken, die du mit jedem Morgen mir erneuerst. Deine Gnade hat über mich wiederum diese Nacht gewacht und mir in erquickendem Schlafe neue Kraft und Stärke geschenkt!

Würde er glauben, daß Herr Köpernick umsonst gewacht hat? Sicherlich nicht. Der Wechsel des Standpunktes, den Kopernikus vornahm, war der erste Schritt zur Wahrheit. Der Erdstandpunkt des Ptolemäischen Systems mußte zuerst einmal aufgegeben und durch den Sonnenstandpunkt des Kopernikanischen ersetzt werden.

Ich bitte euch, thut es nicht, Sir. Ich habe lange gewacht und gewandert; einen Theil der Zeit kan ich ausschlaffen, und den übrigen will ich verpfeiffen. Eines ehrlichen Manns Glük kan endlich müde Füsse kriegen. Ich wünsche euch einen guten Morgen. Gloster. Der Herzog ist hierinn zu tadeln; es wird übel aufgenommen werden. Kent.

Priester. Wohin? Hero. In Turm. Priester. Was dort? Hero. Zu schlafen. Tempelhüter. Zu schlafen, ja! nachdem sie lang gewacht! Priester. Was war denn hier? Tempelhüter Und nennst du mich nicht klug? Weil ich ein Diener nur, ihr hohen Stamms? Meinst du, die Klugheit erbe eben fort Vom Vater auf den Sohn, wie Geld und Gut? Ei, klug genug, und schlau genug, und wachsam! Priester.

Sie hatte bei mir gewacht und mich gepflegt, und die kühle Decke, die meine wirren Träume gebannt und zugedeckt hatte, war ihre Hand gewesen, die auf meiner Stirn geruht und mich stets beschwichtigt hatte, wie sie mir einmal gestand, fast beschämt über die starke Wirkung, die sie auf mich ausübte, da sie ihr selber neu und verwunderlich war.

Warum redet ihr so schwach? Fehlt euch was? Othello. Ich hab' einen Schmerz hier an meiner Stirne. Desdemona. Das kommt nur, weil ihr zu viel gewacht habt, es wird bald wieder vergehen. Erlaubt mir nur, daß ich euch die Stirne hart verbinde, so wird es in einer Stunde wieder besser seyn. Othello. Euer Schnupftuch ist zu klein: laßt es gut seyn: Kommt, ich will mit euch gehen. Desdemona.

Dann schritt er durch seine bunten Georginenbüsche, atmete den süssen Duft der Reseden- und Heliotropbeete ein. Die leichte Morgenluft küsste seine feuchten Schläfen, streichelte die müden Augen, die die lange Nacht über an dem Lager der langsam sterbenden Geliebten gewacht hatten.

Wort des Tages

mützerl

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