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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Nun kam von der Straße herein durch den Torweg ganz unbefangen ein Dienstmädchen und sah sich um, nicht ahnend, daß sie von so vielen gestrengen Herren beobachtet wurde, denn sie traten alle etwas zurück, um nicht bemerkt zu werden. Unter den herumtollenden Knaben trat einer auf das Mädchen zu.

Auf einmal aber ward dieser still und streckte sich lang aus; darauf verlief sich die Menge. Am andern Morgen aber kamen einige Bauern vom Felde in die Stadt und berichteten, der Gehangene lebe noch immer, denn er zappele mit Händen und Füßen. Da schickte der wohlweise Rat eine Deputation hinaus zum Galgen, um die Sache zu untersuchen, aber was fanden die gestrengen Herren statt des Delinquenten?

"Ich will es ein bißchen mit der Torheit versuchen, die Weisheit hat mir bis jetzt nur herbe Früchte gezeitigt", erwiderte Pfannenstiel sanftmütig und schied von seinem gestrengen Kollegen. Zweites Kapitel

Dann wurden wir bedeutet, einstweilen abzutreten, weil unser Handel klar genug sei, um noch in dieser nämlichen Sitzung zum Spruche zu kommen. »Desto besserdachte ich. »Wenn nur die gestrengen Herren drinnen auch Vernunft annehmen wollenund über diesem »Wenn« kam es denn doch bei mir zu einem Herzpochen, das mir diese halbe Stunde Verweilens sehr bänglich machte.

Dieser, ein gewisser Federigo, kam mit einem Schreiben an die Herzogin von Ferrara und in einer Sendung an Papst Julius, den Eroberer von Bologna. Der Heilige Vater aber warf den Gesandten Cäsars in den Kerker, und Lukrezia gab sich viele vergebliche Mühe, den Kanzler ihres Bruders, wie sie den Abenteurer betitelte, von der gestrengen Heiligkeit loszubitten.

Solche Zentauren, sagte er, haben selbst die Alten nicht zu stande gebracht, solch verwünscht leibhaftiges, liederliches Gesindel von Manngäulen oder Roßmenschen, und nun erst die Weiberstuten, zumal die eine da oben, die an der Rose riecht, die sind so mit Händen zu greifen, daß keinem einfällt zu fragen, ob man mit zwei Mägen, zwei Herzen und sechs Gliedmaßen auch vor der gestrengen Wissenschaft der Anatomie bestehen könne.

Weiterschreitend gingen die frommen Männer zu der Erwägung über, wie der von seiten der welschen Geistlichen drohenden Gefahr füglich entgegenzuarbeiten sei. »Ich schrecke«, sagte Pater Gumppenberg, »keineswegs davor zurück, unserem Herrn, dem Kurfürsten, eine dringliche Vorstellung zu machen; habe ich doch auch das Antlitz seines gestrengen Vaters nicht gefürchtet, da ich mich im Schutze Gottes und seiner Heiligen sicher fühle

Trunken von bläulicher Witterung Rührt die Stirne das sterbende Laub Und denkt das ernste Antlitz der Mutter; O, wie alles ins Dunkel hinsinkt; Die gestrengen Zimmer und das alte Gerät Der Väter. Dieses erschüttert die Brust des Fremdlings. O, ihr Zeichen und Sterne. Groß ist die Schuld des Geborenen. Weh, ihr goldenen Schauer Des Todes, Da die Seele kühlere Blüten träumt.

Mit Worten und Würfeln klappernd überliste ich mir die feierlichen Warter: allen diesen gestrengen Aufpassern soll mein Wille und Zweck entschlüpfen. Dass mir Niemand in meinen Grund und letzten Willen hinab sehe, dazu erfand ich mir das lange lichte Schweigen. So manchen Klugen fand ich: der verschleierte sein Antlitz und trübte sein Wasser, dass Niemand ihm hindurch und hinunter sehe.

Der Bursche wurde endlich bei seinem ritterlichen Bemühen ertappt und kam ins Gefängnis. Die gestrengen Herren Richter hatten Mitleid mit ihm und erteilten ihm eine obgleich immerhin angemessene, so doch verhältnismäßig nur gelinde Strafe. Armer dummer Bursche. Ich kann nicht verhehlen, daß ich Sympathie für ihn empfinde.

Wort des Tages

zähneklappernd

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