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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Der Vogt spielte längst den gestrengen Herrn gegen ihn, nirgends im Thale fand er Aufnahme, er mußte der Gemeinde übergeben werden und sollte ein elendes, entbehrungsreiches Leben führen. Dies überstieg seine Kräfte; der einzige Kamerad, welcher ihm treu geblieben, war ein alter Schnapslump und Zuchthausbruder, vor welchem Jedermann die Thüren zuschloß und sich fürchtete.
Bin ich mit meinem Manne fertig geworden, zwing' ich auch den störrischen Schwaher! Ich will verwandt werden mit dem Fürsten! Also gehorchst du, süßes Täubchen, mir, und befolgst meine Anordnungen.“ „Ja, gute Muhme! Wenn es nur einen guten Ausgang nimmt! Ich fürchte mich vor dem gestrengen Vater!“ Zum Abschied versprach Frau Alt mit dem Schwager ein ernstes Wort zu reden.
Alle drei wetteiferten miteinander in der Ergebenheit, Bescheidenheit und Verständigkeit und in der anmutigen Kunst, sich von der gestrengen Jungfrau im Zaume halten zu lassen und sie ohne Eigennutz zu bewundern, und wenn die ganze Gesellschaft beieinander war, glich sie einem seltsamen Konventikel, in welchem die sonderbarsten Reden geführt wurden.
Gerührt baten diese die gestrengen Nachbarn, daß sie ihnen den Buben schenken möchten, zum Zeichen guter Freundschaft; die Männer stimmten ihnen bei und die Ruechensteiner, nachdem sie eine Weile geratschlagt, erklärten, daß sie nichts dagegen einzuwenden hätten, wenn sie den kleinen Sünder mitnähmen, und daß er ihnen, wie er da wäre, geschenkt sein solle samt seinem Leben.
Es begann schon zu »wurln« in ihm da aber kam die Erlösung: Thilde, die Stattliche, die Gefürchtete, die Streitbare, sie glitt lautlos vor ihm nieder, erfaßte seine Hände und küßte sie. Dann schlug sie langsam den Blick ihrer großen dunklen Augen auf und sagte nichts weiter als: »Verzeih mir, Vater«. Alles andere sagten die Augen. Die Sprache verschlug dem gestrengen Herrn Vater die Rede.
MEPHISTOPHELES: Traun! Ich möchte dich gestrengen Herrn wohl schaun! NARR: Heut abend wieg' ich mich im Grundbesitz! MEPHISTOPHELES: Wer zweifelt noch an unsres Narren Witz! Finstere Galerie MEPHISTOPHELES: Was ziehst du mich in diese düstern Gänge? Ist nicht da drinnen Lust genug, Im dichten, bunten Hofgedränge Gelegenheit zu Spaß und Trug?
Hänschen und Lenchen können nun reden, bedürfen solche Sorge so groß nicht.“ Am Namenstag des folgenden Jahres meldet Luther dem Paten Martins, dem gestrengen und ehrenfesten Joh. von Rindesel Kurf. Kämmerer: „Euer Pate will ein thätiger Mann werden, er greift zu und will sein Sinnchen haben.“
Das hübsche Mädchen redete mit dem gestrengen Direktor Hermann in einer drolligen Natürlichkeit und Ungezwungenheit, als spräche sie mit einem Gleichgestellten, und nicht mit dem Mann, bei dessen Erscheinen in den Bureaus auf allen Gesichtern eine Art Leichenstarre eintrat. Und gerade diese Tapferkeit hatte dem Direktor gefallen.
Mein Bleiben auf Elzeburg, und daß ich mir die Verwechselung so lang gefallen ließ, die Ursach’ auch, aus der ich dahin gerathen, meine Gesellung zu den zween Fahrenden: wie konnt’ ich denken, dies Alles dem Gestrengen so glimpflich fürzubilden, auch wenn ich dabei der besten Kunst brauchte, die ich vermöchte, daß er darob seine Gunst nicht von mir wendete, mich hart anließ’ und gar in die Geißelkammer schickte zur Pön und Büßung.
Hab' ich schon wieder einen Verstoß gegen deine Verordnungen begangen und, deiner gestrengen Ansicht nach, mich gegen Mister Galgenstricks Heilung versündigt?« Dr. Heßberg tat einen kräftigen Zug aus seiner Zigarre, blies langsam den Rauch in die Luft und sprach einfach: »#Mister Galgenstrick ist tot.#« Ich trat erschrocken einen Schritt zurück: »Was sagst du da? Mister Galgenstrick ist ?« »Tot!«
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