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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Es ist schwer und verantwortungsvoll, von Fedor Michailowitsch Dostojewski und seiner Bedeutung für unsere innere Welt würdig zu sprechen, denn dieses Einzigen Weite und Gewalt will ein neues Maß. Ein umschlossenes Werk, einen Dichter vermeinte erstes Nahen zu finden und entdeckt Grenzenloses, einen Kosmos mit eigen kreisenden Gestirnen und anderer Musik der Sphären.

Dann die gotischen Fenster des Studierzimmers, Auerbachs Keller, die wundervollen Sylphiden, die von fernen Gestirnen und Hügeln flüstern, von Margarethe, bis ihre Melodie in den berühmten Tanz sich sanft variiert.

Haben Sie keinen guten Rat für mich, lieber Freund?“ „Lieber Freund!“ Unter allen Gestirnen, die an unserem Himmel flimmern, ist dieses Wort wohl eines der hellsten. Aber wenn es ein Weib sagt, das man liebt, bekommt dieser Stern ein überweißes Licht, ist wie ein Schimmer aus einer Welt, die in Eiseskälte untergeht. „Warum sagen Sie nichts? Wissen Sie nicht einmal als Arzt etwas zu sagen?“

Sie sagen sehr richtig, daß das Betrachten des gestirnten Himmels von der Erde abzieht und die Seele mit höheren Ahnungen, Sehnen und Hoffen erfülle, tröste und erhebe. Das tut es im höchsten Grade. Wenn man diese unendliche, unzählige Menge von Gestirnen betrachtet und bedenkt, so scheint es zwar ein ordentlich schaudernder Gedanke, daß eine so ungeheure Menge im Weltall herumschwimmt.

Mit dem leisen Unbehagen des sinkenden Mittags mußte ich den Abend erwarten und an ihm die Nacht mit ihrem Licht und Läuten über schwarzen Tiefen, ihren gurgelnden und stöhnenden Stimmen der Raubgier und der Liebeswut und mit ihren blendenden Gestirnen.

Die Einheit des Systems endlich implizire fünftens die Anwendung der Attraktion der Spannkräfte der sozialen Harmonien des Weltalls, die sich von den Gestirnen bis zu den Insekten erstreckten.

Ein Heiland war bereit, uns zu beschützen! . . . So sind wir jung durch jede Nacht gewallt, Das Dunkel aber fraß sich in die Hirne. Es schuppet sich das fleckige Antlitz alt. Empor wir schwanken zwischen den Gestirnen. Oft, wenn wir drehn uns nach den Brüdern hin, Dünkt endlos uns gestreckt der Betten Reihe. Im Flammenhorizont der Priester kniet, Der Sonne bricht als Todesarzeneie.

Als aber der Mond heraufkam und ich nach den Gestirnen berechnete, daß es wohl um die elfte Stunde sei, überfiel mich ein so unwiderstehlicher Schlaf, daß ich unwillkürlich hinter ein Faß, das auf dem Verdeck stand, zurückfiel. Doch war es mehr Betäubung als Schlaf, denn ich hörte deutlich die See an der Seite des Schiffes anschlagen und die Segel vom Winde knarren und pfeifen.

Von ihren Streitigkeiten angeekelt, Floh ich dahin allwo die fruehsten Menschen Zuerst erkannten ihres Lebens Meister. Vom Huegel auf zu den Gestirnen blickend Und ihre staet'ge Wiederkehr betrachtend, Erscholl's in ihrer Brust: es ist ein Gott Und ewig die Gesetze seines Waltens.

Denn nun macht man sich mit denen bekannt, die zwischen dem Tierkreis und den nie untergehenden Gestirnen, und dann mit denen, die zwischen dem Tierkreis und dem südlichen Horizont auf- und untergehen.

Wort des Tages

araks

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