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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Seit das Gehör abnehme, habe sie immer einen recht eingenommenen Kopf, häufig auch Schwindel. Manchmal, wenn das Kopfweh besser sei, habe sie recht starkes Drücken auf der Brust. Das Aussehen war frisch, die Gesichtsfarbe ziemlich roth. Hier ist sicher starker Blutandrang in den Kopf, und die Aufgedunsenheit des ganzen Kopfes brachte mich auf den Gedanken, daß Anstauungen vorhanden seien.
Und noch einmal ging er beruhigt heim. Beim nächsten Besuch fand er seinen Vater zum Schlimmen verändert. Er konnte nicht mehr arbeiten, saß in seinem alten Lehnstuhl und mochte nicht sprechen. Seine Gesichtsfarbe war grau geworden, und wie Frau Rebekka mit Kümmernis erzählte, schlief er den größten Teil des Tages. Sein Appetit war nicht zurückgekehrt.
Ist das eine Freude! Und wie geht's ihm denn?« »Soweit ich's beurteilen kann, sehr gut. Ein bißchen abgearbeitet natürlich, denn wir haben saure Wochen hinter uns, kamen aus unseren Schreibstuben kaum noch heraus.« Annemarie lachte herzlich auf und rückte vertraulich ein wenig näher. »Daher Ihre blasse Gesichtsfarbe! Wissen Sie, wofür ich Sie zuerst gehalten habe?« »Na?«
Seine bleiche Gesichtsfarbe fiel in's Graue. Das Gefühl physischer Schwäche verließ ihn nicht wieder, und gesteigert ward es noch durch einen Fieberanfall im Februar 1805. Seinen Zustand schilderte er in einem Briefe an Goethe.
Aber ihr Glück war von kurzer Dauer, denn nur zu bald bemerkte Emma, daß die blühende Gesichtsfarbe ihrer Gesellschafterinnen erbleichte und sie nur noch die einzige frische Rose unter den abwelkenden Jungfrauen war.
Petra, die durch Arnolds höfliche Aufmerksamkeit, mit der er den Worten Hyrtls lauschte, gerührt wurde, lächelte und ihre Augen nahmen plötzlich im Lampenlicht ein schönes, tiefes Blau an. Ein junger Mann mit gelber Gesichtsfarbe und schwarzen, frechen Augen näherte sich. »Freund Hyrtl sieht heute sehr bedeutungsvoll aus«, sagte er mit offenbarer Geringschätzung.
»Der alte, heidnische Kerl!« Anni war entrüstet. Das gutmütige Gretchen, wohl um mir wieder zu meiner natürlichen Gesichtsfarbe zu verhelfen, meinte tröstlich: »Sie hatten ihn, glaube ich, alle sehr gern.« »Ja, und hörtest du nicht, wie sie alle so jammervoll aufschrieen, als er sich den Dolch ins Herz stieß?« »Du tust gerade, wie wenn er es richtig getan hätte, Mixi!
Er hatte einen roten Bart und eine grünlich-weiße Gesichtsfarbe zu wasserblauen Augen, spärliches rotes Haar und überaus häßliche, abstehende und nach oben spitz zulaufende Ohren. Aber seine Hände waren klein und zart. Er benutzte ausschließlich weiße Krawatten, was seiner Erscheinung etwas Festliches verlieh, obgleich seine Garderobe dürftig war.
In einer Ecke des Zeltes standen mehrere mit Reis, Datteln, Kaffee, Gerste und Bohnen gefüllte Säcke, über welche ein kostbarer Teppich gebreitet war; dies bildete den Thron der Gebieterin. Sie war noch jung, schlank und von hellerer Gesichtsfarbe als die anderen Frauen; ihre Züge waren regelmäßig, ihre Augen dunkel und glänzend.
Diese beiden Schönen, denn schön durfte man sie wirklich nennen, standen in einem nicht schroffen, aber doch entschiedenen Gegensatz; dunkelbraune Haare die Römerin, hellbraune die Mailänderin; jene braun von Gesichtsfarbe, diese klar, von zarter Haut; diese zugleich mit fast blauen Augen, jene mit braunen; die Römerin einigermaßen ernst, zurückhaltend, die Mailänderin von einem offnen, nicht sowohl ansprechenden, als gleichsam anfragenden Wesen.
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