Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 10. Juni 2025
Nur beim weißen Menschen tritt das Blut plötzlich in das Gewebe der Haut und tritt damit jener leise Wechsel der Gesichtsfarbe ein, der den Ausdruck der Gemüthsbewegungen so bedeutend verstärkt. »Wie soll man Menschen trauen, die nicht roth werden können?« sagt der Europäer in seinem eingewurzelten Hasse gegen den Neger und den Indianer.
Wenn sie sich dann umsah und hinter ihr Okuro und Kutsuma gingen, fühlte sie keine Sicherheit, keine Ruhe, denn die zierlichen gelbhäutigen Japaner waren hier in Afrika noch weniger zu Hause als in Europa; und Okuros gelbe Gesichtsfarbe erschien ihr lächerlich und leichenhaft neben der schönen Pulverfarbe der Afrikaner.
»Ja,« schoß es ihr durch die krankhaft erregten Sinne, während sie beinahe gierig nach dieser frischen Jugend hinstarrte, »ja sie ist verführerisch schön, dieses hingestreckte Ding mit den lichtbraunen, goldfunkelnden Haaren.« Und mit heftig erwachender Neigung überflog sie die blühende Gesichtsfarbe der Schwester, entzückte sich an dem verschleierten Leuchten und Blitzen der Augen und empfand, wie vornehm das straffe schwarze Kleid die ganze Gestalt umschloß.
Und nun hatte es sich gezeigt, wie es um Doktor Überbein stand und was es mit seiner grünen Gesichtsfarbe, seinem aufgeräumten und überlegenen Wesen eigentlich auf sich hatte.
Sein ergrautes Haar erklärte ihr diese seltsame Blindheit nicht genügend. Er mußte einen geheimen Kummer haben oder sich so krank fühlen, daß ihm der Anblick eines frischen Lebens wehe tat. Dennoch ging er straff und rasch, und seine Brust war breit und gewölbt, so daß die Krankheit, von der er sprach, tief im Innern ihren Sitz haben mußte. Auch seine Gesichtsfarbe war nicht verdächtig.
Seine Gesichtsfarbe war frisch, weiß und rosig geworden, und sein ganzer Leib weit leichter und geschmeidiger. Als er in den Saal zurückkam, fand er das Kleid, das er dort gelassen hatte, nicht mehr; der Geist hatte statt dessen eine andere Kleidung gebracht. Alaeddin war ganz erstaunt, als er die Pracht des Anzugs sah.
Er trägt einen terrakottfarbenen Kaschmiranzug; der elegant geschnittene Rock ist mit brauner Seide gefüttert. In der Hand hält er einen braunen Zylinder und dazu passende, loh*braune Handschuhe. Er hat die mattgelbe Gesichtsfarbe seiner Schwester und ist nach demselben kleinen Maßstabe gebaut wie sie.
Ubié, etwa im Jahre 1800 geboren, war, nach Rüppell’s Bericht, ein Mann von hagerer Statur und mittlerer Größe; in der Kopfform und Körperhaltung sprach sich ein gewisser Adel aus und seine schönen lebhaften Augen verriethen Geist und Gewandtheit; seine Gesichtsfarbe war gelbbraun; sein schöngelocktes Haar kurz verschnitten.
Nach der blassen Gesichtsfarbe zu schließen, war er vielleicht ein Gelehrter, aber dazu stimmte nicht sein sonstiges Auftreten. Kurze, fast militärische Bewegungen, und seinen eleganten Reiseanzug hatte sicherlich auch kein Zivilschneider gefertigt. Dafür hatte sie ein untrügliches Auge. Die Hitze in dem sonnenbestrahlten Wagen fing an, unerträglich zu werden.
Das Kind stak in einem frisch gesteiften Kattunkleidchen, verbreitete einen Geruch von Stärke und Seife und sah sehr drollig aus. Es hatte ganz die rosige Gesichtsfarbe und die Augen des Herrn Grünlich; aber die Oberlippe war diejenige Tonys. Die gute Ida war schon ganz grau, beinahe weiß, obgleich sie kaum die Vierzig überschritten hatte.
Wort des Tages
Andere suchen