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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Theodoros“, so schrieb 1862 Lejean, „mag etwa 46 Jahre alt sein. Er ist von mittlerem Wuchs und wohlgestaltet, hat einen offenen sympathischen Gesichtsausdruck, gut entwickelte Stirn, kleine, lebhafte Augen und eine fast schwarze Gesichtsfarbe. Nase und Kinn erinnern an den jüdischen Typus.

Dieses liebe kleine Geschöpf gehört offenbar weder zu dem Zimmer, noch auch zu dem Lande; denn seine Gesichtsfarbe, obgleich sehr zart, ist von einer heißeren Sonne als der Englands gebräunt worden; aber trotzdem besteht für einen sehr feinen Beobachter ein Zusammenhang zwischen der jungen Dame und England.

Die anderen aber wollten nicht zugeben, daß eine reiche Beute, die von Rechts wegen der ganzen Bande gehörte, auf solche Weise nutzlos vergeudet würde. Ein kahler, glatt rasierter Mann, der wie ein Priester aussah, fiel mir als Angulimalas Hauptgegner auf, der allein es verstand, diesen Wilden zu bändigen. Er war auch der einzige, dessen Gesichtsfarbe während des Zechens seine Blässe bewahrte.

Sie ist frisch und schön, sie ist größer geworden, die Gesichtsfarbe heller, aber sie ist kein Dorfmädchen, dafür sind ihre Glieder zu zart. An der ganzen lieben Gestalt sieht man eigentlich nichts als die Augen, die unter den langen Wimpern so groß und dunkel sind, die so lebendig leuchten, daß einem darüber ganz warm ums Herz wird.

Babekan, welche in Folge einer grausamen Strafe, die sie in ihrer Jugend erhalten hatte, an der Schwindsucht litt, pflegte in solchen Faellen die junge Toni, die, wegen ihrer ins Gelbliche gehenden Gesichtsfarbe, zu dieser graesslichen List besonders brauchbar war, mit ihren besten Kleidern auszunutzen; sie ermunterte dieselbe, den Fremden keine Liebkosung zu versagen, bis auf die letzte, die ihr bei Todesstrafe verboten war: und wenn Congo Hoango mit seinem Negertrupp von den Streifereien, die er in der Gegend gemacht hatte, wiederkehrte, war unmittelbarer Tod das Los der Armen, die sich durch diese Kuenste hatten taeuschen lassen.

Das glatte Gesicht war nicht unschön, aber ausdruckslos, die hellen blauen Augen erschienen ihr geradezu unangenehm. Er hatte blonde Haare, blonde Augenbrauen, blonde Wimpern und vom hellsten Blond war auch das kleine Schnurrbärtchen, das in zwei steif abstehende und kunstvoll gedrehte Spitzen auslief. Die Gesichtsfarbe war mädchenhaft zart und rosig.

Nach vierzehn Tagen fühlte sich die Kranke um Vieles besser. Es hatte sich viel Urin ausgeschieden, der Stuhl kam in Ordnung, und die Gesichtsfarbe hatte sich vollständig geändert. Weitere Anwendungen waren: In der Woche viermal ein Halbbad, einmal einen kurzen Wickel und zweimal einen Oberguß und einen Schenkelguß. Diese Anwendungen haben die Unglückliche gesund gemacht.

"Und es ist Euch mit Eurer Gesichtsfarbe geglueckt, diesen ungeheuren Weg, mitten durch ein in Empoerung begriffenes Mohrenland, zurueckzulegen?" "Gott und alle Heiligen", erwiderte der Fremde, "haben mich beschuetzt!

Ihre Gesichtsfarbe war wie gewöhnlich frisch und rosig, aber ihre Augen hatten etwas Verschleiertes, sie schien geweint zu haben. Bertram begrüßte sie und fing sogleich an vom Feuer zu reden, in so barschem Tone, als ob sie es gelegt hätte. Die arme Frau war ganz eingeschüchtert, und ihr Mund verzog sich krampfhaft. »Hugo hat keinen Schaden genommen, dem Himmel sei Dank.

Der Angemeldete trat mit tiefem ehrerbietigem Gruße ein; ein Mann von mittler Größe, würdiger Haltung, bereits ergrautem Haar, von Gesichtsfarbe blaß und angegriffen aussehend, und äußerst fein gekleidet.

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