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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Alles stimmte bei, die Margareth verzichtet mit einem Kusse, welchen sie der Rosa gibt und wobei ihr doch Thränen in die Augen schießen, die sie mannhaft zurückdrängt, die Rosa aber hat während Ursulas Rede oft die Gesichtsfarbe gewechselt und später dem Benedict, welcher sie deshalb befragte, gesagt, erstens habe sie bei der Aufzählung seiner alten Fehler einen großen Schmerz empfunden und sich denken können, wie wehe es ihm thue, zweitens habe die Großmutter alle bangen Ahnungen vom Soldatenleben, welche sie gewaltsam unterdrückte, wieder auferweckt, es sei ihr gar seltsam und unheimlich ums Herz.
Effi stand am Fenster und sah neugierig auf die sonderbar feierliche Szene, die sich drüben abspielte. Die zum Begräbnis von Berlin her Eingetroffenen waren zwei Neffen mit ihren Frauen, alle gegen Vierzig, etwas mehr oder weniger, und von beneidenswert gesunder Gesichtsfarbe.
Dazu ist hauptsächlich nöthig, daß der ganze Körper und alle seine Theile gekräftigt werden. In drei Wochen war das ganze Aussehen frisch und gesund, die abgestandene graue Gesichtsfarbe verschwunden, das Kopfweh hatte gänzlich aufgehört. Während der Kur hat der Student besonders geklagt über den schlechten Geschmack, den er immer im Gaumen habe.
Sie hatte jenen bewunderungswürdigen Wuchs, für den die spanische Sprache ein besonderes Wort geschaffen hat; obgleich bleich, war sie noch immer schön; ihre Gesichtsfarbe war blendend, infolge eines für eine Spanierin sonst unerhörten Privilegiums; aber aus ihren Blicken strahlte die ganze Sonne Spaniens, und sie trafen den, der sie ansah, wie geschmolzenes Blei.
Der Gefragte erhob sich leicht von den Kissen, ein schöner athletischer Mann von einigen dreißig Jahren, von bronzener wettergebräunter Gesichtsfarbe, kohlschwarzen tiefliegenden Augen, blendend weißen Zähnen und vollem Rundbart nach orientalischem Schnitt.
Das trug ihr eine Menge der boesesten Spottnamen ein, und die es am besten mit ihr meinten, nannten sie den "schwarzen Pfau", oder die "wueste Moidi" schlechtweg, ihre eigenen Brueder aber nur "die Schwarze"; denn sie war nicht nur von sehr dunkler Gesichtsfarbe und dichten, buschigen Augenbrauen, sondern auch ihr Haar krauste sich durch ein merkwuerdiges Naturspiel wie das der Negerinnen und straeubte sich beharrlich gegen Kamm und Flechtenbaender.
Noch wirksamer ist die Einwirkung, wenn Was die schadhaften Stellen betrifft, so wirkt ganz besonders günstig das Zinnkraut durch Überschläge und Aufschläge von angebrühtem oder gekochtem Zinnkraut selbst. Es ist auffallend, wie schnell sich auf diese Anwendungen die Gesichtsfarbe änderte, guter Appetit kam und die Wunden anfingen zu heilen.
Sein goldblondes Haar war bereits von einem Silberschimmer überflogen, dagegen die Gesichtsfarbe frisch gerötet und die blauen Augen groß, offen und voll Feuer.
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