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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Im Palast angelangt, berief er den Senat, die Decurionen der Stadt, und nahm sie in Eid und Pflicht für Kaiser Justinianus. Prokopius wurde mit den goldenen Schlüsseln von Neapolis, Rom und Ravenna nach Byzanz gesendet.

Inzwischen eilte Petros mit seiner Begleitung in das Gemach des hilflosen Königs, den mit seiner Gattin alle Kraft des Widerstandes verlassen hatte: er zagte vor der Aufregung der unten wogenden Menge und hatte nach Petros gesendet, von ihm Rat und Hilfe zu erlangen, da ja dieser es gewesen, der mit Gothelindis den Untergang der Fürstin beschlossen und die Art der Ausführung beraten hatte: er sollte ihm jetzt auch die Folgen der That tragen helfen.

Er erkannte bald in ihm Franz, den Knappen Löwenau's. Schnell eilte er mit der Frage auf ihn zu: ob ihn der Ritter gesendet habe. Franz antwortete mit Ja und überreichte ihm den Brief Löwenau's. Adalberts Herz klopfte heftig als er den Brief und die Aufschrift betrachtete, er zögerte ihn zu erbrechen.

Dann lief die attische Tetrere Paralia, die stets nur in heiligen oder besonders wichtigen Angelegenheiten gesendet wurde, in den Hafen der Stadt ein; die Gesandten, die sie brachte, kamen, dem Könige Glück zu wünschen und die unverbrüchlichste Treue ihrer Vaterstadt zu versichern, eine Aufmerksamkeit, die Alexander mit der Freilassung der am Granikos gefangenen Athener erwiderte.

Von dem peinlichen Gefühl, seinen Eltern durch weitere Unterstützung beschwerlich zu fallen, ward Wieland befreit durch eine Einladung Bodmer's, zu ihm nach Zürich zu kommen. Er hatte den jungen Autor, nach den poetischen Versuchen, die ihm Wieland gesendet, sehr liebgewonnen. Gegen die Reise nach der Schweiz, die im Herbst 1752 angetreten werden sollte, hatte Wielands Vater nichts einzuwenden.

Dann kehrte sich der ganze Höfling, ein baumlanger Mensch, und fragte den Räter mit einem spöttischen Gesichte: "Welcher Eltern rühmst du dich, Knabe?" Dieser gab vergnügten Bescheid. "Ich bin der Neffe des Bischofs Felix in Chur und mit seinen Briefen an den Heiligen Stuhl geschickt." "Räter", sprach der Lange ernsthaft, "du bist an den Quell der Wahrheit gesendet.

»Dortsprach Prokop, »wohnt seine unüberwindliche Köstlichkeit, des römischen Reiches Oberpurpurschneckenintendant, Prinz Areobindos, den Gott erleuchte.« »Des Kaisers Neffe, nicht?« »Jawohl, er hat des Kaisers Nichte, Projecta, geheiratet: sein höchstes und einziges Verdienst. Er ist hierher gesendet mit der Kaisergarde, uns zu ärgern und dafür zu sorgen, daß wir nicht so leicht siegen.

In einem Erker standen wir, den Blick Stumm in das öde Feld hinaus gerichtet, Und vor uns ritten die Dragoner auf, Die uns der Herzog zum Geleit gesendet. Schwer lag auf mir des Scheidens Bangigkeit, Und zitternd endlich wagt' ich dieses Wort: Dies alles mahnt mich, Fräulein, daß ich heut Von meinem Glücke scheiden muß.

In Hannover lebte ungebrochen der alte Welfenstolz; Graf Münster bot alle kleinen Künste auf, um den Meininger Herzog durch seine Schwester, die Herzogin von Clarence, von Preußen abzuziehen. Im Februar 1829 war Varnhagen von Ense von der preußischen Regierung nach Kassel und Bonn gesendet worden, um nochmals eine Beilegung des ehelichen Zwistes im kurfürstlichen Hause zu versuchen.

Und moegt Ihr zuernen, melden muss ich's Euch: Der Kaiser hat gesendet einen Herold Und laedt Euch ein zu guetlichem Gespraech. Ottokar. Schweig still! Kanzler. Die Insel Kaumberg ward ersehn; Von beiden Teilen werde sie besetzt. Nicht Ihr zu ihm, nicht er zu Euch, Auf gleichgeteilten Boden sollt Ihr kommen Und dort verhandeln, was uns allen nuetzt. Ottokar. Bei meinem Zorn ! Kanzler.

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