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Aktualisiert: 11. Juni 2025
In der sehr finstern Nacht erwartete man nunmehr, da man die Stelle recht gut kannte, wohin unsere Truppen gesendet waren, Angriff und Widerstand sollten durch ein lebhaftes Feuer ein bedeutendes Schauspiel geben. Man harrte lang, man harrte vergebens; statt dessen gewahrte man aber eine weit lebhaftere Erscheinung.
JOHANNA. Dauphin! Bist du der göttlichen Erscheinung Schon müde, daß du ihr Gefäß zerstören, Die reine Jungfrau, die dir Gott gesendet, Herab willst ziehn in den gemeinen Staub, Ihr blinden Herzen! Ihr Kleingläubigen! Des Himmels Herrlichkeit umleuchtet euch, Vor eurem Aug enthüllt er seine Wunder, Und ihr erblickt in mir nichts als ein Weib.
Nur als der Mond klar durch die Wolken trat und mir hell in’s Angesicht leuchtete desselben Glanzes, den er mir so oft durch’s kleine Fenster in meine Zelle gesendet hatte, wenn ich nicht schlafen konnte, da gedacht’ ich, ob auch wohl in der weiten Christenheit Jemand zu finden wäre, der in dieser Stunde so sorgenhaften und elenden Herzens zu ihm aufblickte, als der hier gefangen durch die Nacht getrieben ward, und fast wie ein Schrecken überkam’s mich, daß ich das selber war, Diether von Maulbronn.
Während jede Woche, ja jeden Tag vor und in der Stadt größere und kleinere Scharen von den gotischen Heeren eintrafen, die der Verrat Theodahads an die Grenzen gesendet hatte, arbeitete der König unablässig daran, das ganze große Heer, das allmählich bis auf einhundertundfünfzig Tausendschaften gebracht werden sollte, auszurüsten, zu waffnen, zu gliedern und zu üben.
Ihre Boten kamen in König Gunthers Land, 146 Die seine Widersacher hatten hingesandt. Da frug man um die Märe die Unbekannten gleich Und führte bald die Boten zu Hofe vor den König reich. Schön grüßte sie der König und sprach: "Seid willkommen! 147 Wer euch hieher gesendet, hab ich noch nicht vernommen: Das sollt ihr hören laßen," sprach der König gut.
Ich komme, gesendet von Hartmann, Rudolphs Sohn’, der euch schon lange zum Gatten erwählt ist: Denn in dem rosigdämmernden Licht unschuldiger Kindheit Wollten zu eh’lichem Bund’ euch die liebenden Aeltern vereinen, Ehe des schrecklichen Jammers Grund, die Krone der Kaiser, Feindlich die Fürsten schied, und her auf das eiserne Schlachtfeld Zog.
Auf einem Gutssitz hatten die siebzig Gäste mit etwa vierzig Pferden und Dienerschaft binnen fünf Tagen „ratzekahl“ gezecht. Der Gutsherr war für ein Jahr ruiniert. Der „Oberarrangeur“ und Vergnügungsmeister verkündete für den nächsten Tag den Abzug und die Fahrt zum benachbarten Edelsitz, wohin vorsichtshalber Botschaft gesendet worden sei.
Die drei Banditen freilich wurden, kurze Zeit nach der Tat, in Neapel, wohin sie mit ihrem Solde geflohen, wohl von ihren früheren Kameraden umgebracht und ihre Köpfe an die Gerichte von Ferrara gesendet, die einen Preis auf die Einlieferung der lebendigen oder toten Verbrecher ausgesetzt hatten.
Ob nicht mein Weib nur, ob mir auch den Sohn Ihr Frevel stahl Bancbanus. Ach, jetzt, und eben jetzt! Sei ganz wie Gott, o König! Straf den Willen, Und nicht die Tat, den launischen Erfolg. Nur kurze Frist, so hast du deinen Sohn, Schon sind gesendet jene, die ihn suchen. O raube nicht der Huld den schönsten Schmuck!
Am selben Tage, [RN: 14. Ssafer/20. Febr.] wo Hulagu sein Lager von Bagdad zurückzog, wurde der Chalife, in einen Teppich eingewickelt, zu Tode gerollt und unter den Hufen der Pferde zertreten; drei seiner Söhne und seine fünf Begleiter wurden im Dorfe Wakf hingerichtet, und am folgenden Tage Alle die, so am Gülwadischen Thore zurückbehalten worden waren, getödtet; der jüngste Sohn des Chalifen, Mubarekschah, wurde der Gemahlin Hulagu's, der Frau Oldschai, zum Geschenke gemacht, welche ihm eine mongolische Sklavin zur Frau gab und an Nassireddin von Tus nach Meragha sandte. Am selben Tage mit dem Chalifen wurde der Wesir Alkami und der Staatssekretär, Vorsitzer des Diwan's, Fachreddin von Demaghan in die Stadt gesendet und Ali Behadir, der Steuereinnehmer, welcher das Heer während der Belagerung mit Lebensmitteln von Baakuba aus versehen hatte, zum Statthalter, der Emir Karakai Imadeddin von Kaswin zum Naib (Stellvertreter des Richters) ernannt; dem Nedschmeddin Ebi Dschaafer Amran, der den schönen Beinamen Meliki rast, d.
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