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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Ich begreife es nicht so gesunde Begriffe, so viel Geist bei einem so weggeworfenen Charakter! Ich habe das Memoire auf der Stelle ans Gouvernement gesendet, und ich will wetten, daß die Briefe, die ich soeben erhalte, von dem Lobe desselben voll sind. Es ist, wie ich sagte! La Roche. Ich kann nicht daraus klug werden. Das Werk ist also wirklich gut? Narbonne. Vortrefflich! La Roche.
Vergebens wird der große Franz Liszt Zum Besten des Doms musizieren, Und ein talentvoller König wird Vergebens deklamieren! Er wird nicht vollendet, der Kölner Dom, Obgleich die Narren in Schwaben Zu seinem Fortbau ein ganzes Schiff Voll Steine gesendet haben. Er wird nicht vollendet, trotz allem Geschrei Der Raben und der Eulen, Die, altertümlich gesinnt, so gern In hohen Kirchtürmen weilen.
Fast hätte in seinem Glück, das so überraschend und übergewaltig an diesem Tage auf ihn einstürmte, Ludwig jenes kleinen Päckchens vergessen, welches Vincentius Martinus gesendet, und welches Leonardus Mutter ihrem vermeinten Sohne als letztes Angedenken bestimmt hatte. Endlich dachte er daran, entsiegelte es, las, und las mit immer wachsendem Erstaunen.
Cethegus drückte nur unmerklich die Lippen zusammen. »Nun, was war er? was hat er ausgesagt.« »Er war,« sprach Gothelindis scharf, »ein isaurischer Söldner, ein Aufseher der Schanzarbeiten zu Rom und sagte aus: Cethegus, der Präfekt, hat mich zur Regentin, die Regentin zu Herzog Thulun gesendet.« »Wer hörte dies Geständnis außer dir?« fragte Cethegus lauernd. »Niemand.
Alsdann sich wendend zu mir, sprach er und sagte: Höre und fürchte nichts, o gerechter Henoch, du Schreiber der Gerechtigkeit! Nahe dich hierher und höre meine Stimme. Gehe, sage den Wächtern des Himmels, welche dich gesendet haben, für sie zu bitten: Ihr sollet bitten für Menschen und nicht Menschen für euch. 2.
Ludwig ordnete an, daß eine Staffette dem Wagen entgegen gesendet werde, die die ganze Straße entlang nach der zurückgebliebenen Reisebegleitung forschen und nöthigenfalls bis zur Post nach Ettenheim weiter befördert werden sollte, wenn keine Spur sich fände.
Er umfieng mit Armen das zuchtreiche Weib, 953 Mit holden Küssen herzt' er ihr den schönen Leib. Da nahm er Urlaub und schied in kurzer Stund: Sie ersah ihn leider darnach nicht wieder gesund. Da ritten sie von dannen in einen tiefen Tann 954 Der Kurzweile willen; manch kühner Rittersmann Ritt mit dem König; hinaus gesendet ward Auch viel der edeln Speise, die sie brauchten zu der Fahrt.
Dich hat der höchste Gott gesendet. ERZBISCHOF. Wer bist du heilig wunderbares Mädchen! Welch glücklich Land gebar dich? Sprich! Wer sind Die gottgeliebten Eltern, die dich zeugten?
Zum Kriegsrath Rief er um Mitternacht die Feldherrn: denn von dem Kaiser Waren die Friedensbothen zu ihm, in das Lager gesendet: Meinhard, Graf von Tyrol, und Lichtenstein: in den Waffen Beide berühmt.
Ein Pilger kniet, der stumm die Lippen regt Und betend seinen Rosenkranz bewegt. Ein kühner Wuchs, geduckt in Mönchsgewand! Und mein' ich eine schwertgewohnte Hand Was haucht mich an? Wie fällt mir plötzlich bei, Daß dieser Mönch ein böses Wesen sei?... Was flüstert mir im Ohr, daß dieser still Versunkne Mensch mir an das Leben will?... Ein Mörder ist's, gesendet gegen mich! Nein.
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