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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Sie duerfen lieben, hassen, was sie wollen, Und was das Herz empfindet, spricht die Lippe aus, Sie zieret Gold und Purpur und Geschmeide, Nach ihnen wendet staunend sich der Blick; Der Sklavin Platz ist an dem niedern Herde, Da trifft kein Blick sie, ach und keine Frage, Kein Auge, kein Gedanke und kein Wunsch!

He, liegt die Schlange? Rustan. Nicht durch mich. Zanga. Nu, desto schlimmer! Und doch gut, daß sie nur liegt. Herr, das ist ein reicher Mann! Wohl ein Fürst, vielleicht ein König. Zieltet besser Ihr ein wenig, Zahlten Ehren Euch und Gold. Rustan. Wirst du, Glück, mir nimmer hold? Zanga. Seht die Perlen, das Geschmeide!

Du darfst nicht mehr meine Schwelle betreten entferne dich schnell, oder ich schieße dich mörderischen Buben nieder! Doch warte, ich will dir dein Gold, dein Geschmeide, womit du Satan mein Weib verblenden wolltest, hinabwerfen; dann magst du schnell forteilen.

Die Luft ist kühl und es dunkelt, Und ruhig fließt der Rhein; Der Gipfel des Berges funkelt Im Abendsonnenschein. Die schönste Jungfrau sitzet Dort oben wunderbar, Ihr goldnes Geschmeide blitzet, Sie kämmt ihr goldenes Haar. Sie kämmt es mit goldenem Kamme, Und singt ein Lied dabei; Das hat eine wundersame, Gewaltige Melodei.

Der alte wackelige Stuhl war der Thronsessel, der Schrank mit dem kaputenen Schlüssel, die Schatzkammer, in der als funkelndes Geschmeide seine Sonntagshose hing. Hörte er aber jemanden das schöne Lied »Du bist verrückt, mein Kind« singen, so sagte er mit gutmütiger Selbstironie: »Des is mei NationalhymneOh, S. Durchlaucht Prinz Adolf hatten einen großen Hofstaat!

Und die ein Stück zurückbehält, Verliert den Mann vor diesem Zelt." Wie? Fingen nicht die Weiber an zu beben? Ihr ganz Geschmeide hinzugeben? Den ganzen Schmuck für einen Mann? Gewiß, der General war dennoch ein Tyrann. Was halfs, daß er "Ihr Schönen!" sagte, Da er die Schönen doch so plagte? Doch weit gefehlt, daß auch nur eine zagte: So holten sie vielmehr mit Freuden ihren Schmuck.

Er hielt das kupferne Senklot in der Hand, drehte es hin und her, daß es aufblitzte gleich einem Geschmeide im Lichtschein der Lampe, und sprach dabei: »Sie als leidenschaftliche Angler nennen es schon ein erregendes Gefühl, wenn Sie an dem plötzlichen Zucken Ihrer doch nur 200 Ellen langen Schnur spüren, daß sich ein großer Fisch gefangen hat, daß gleich darauf ein grünes Ungetüm emporsteigen wird an die Oberfläche und das Wasser zu Gischt zerpeitschen.

Fast eine Stunde hatte Imgjor schon, in solche Gedanken verloren, dagesessen. Die Geschmeide hatte sie abgethan, das Kleid von ihrem Körper gelöst. Sie glich, als ihr Blick zufällig in den Spiegel fiel, einer marmornen Psyche. Und bevor sie ihr Lager aufsuchte, ergriff sie ein dänisches Buch, das auf ihrem Tisch lag. „Was ist Glück?“ lautete der Titel.

Kratzt und scharret nur zu; erst findet Ihr Moos an den Wurzeln, Dann entdeckt Ihr sogleich die allerreichsten Geschmeide, Golden, künstlich und schön, auch findet Ihr Emmerichs Krone: Wäre des Bären Wille geschehn, der sollte sie tragen. Manchen Zierat seht Ihr daran und Edelgesteine Goldnes Kunstwerk; man macht es nicht mehr, wer wollt es bezahlen?

Sechs neue Roben hat er mir auf einmal gekauft, und alles, was irgendwie sonst noch dazu gehört. Und sieh nur, das Geschenk von Vater!“ Hierbei knöpfte sie das Jacket auf und zeigte auf eine Brosche, die einen Saphir in der Mitte barg, der von zahlreichen Brillanten umgeben war. Es blitzte das Geschmeide.

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