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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Fremd kam er mir aus einer fremden Welt, Und schnell, als wär' es ewig so gewesen, Schloß sich der Bund, den keine Menschen lösen. Vergib, du Herrliche, die mich geboren, Daß ich, vorgreifend den verhängten Stunden, Mir eigenmächtig mein Geschick erkoren.
Wirst Du stark genug sein, einen Mann zu heiraten, der nichts besitzt? Der Dir nur seine Liebe in die Ehe mitbringt und seinen festen Willen, Dir trotz alledem ein glückliches Leben zu erkämpfen?... Antworte mir nach reiflicher Überlegung. Aus Deiner Hand würde ich jedes Geschick ohne Murren empfangen. Fürchte nichts von mir, wenn Du nein sagen mußt.
Liebevoll vertraute die Mutter ihrem Kinde, daß die größte Gefahr ihnen Allen drohe, daß Graf Ludwig großmüthig entschlossen sei, ihr Retter, ihr Ritter, ihr Beschirmer zu werden, daß sie in eine kurze Trennung von dem liebenden Mutterherzen sich fügen müsse und daß, es komme wie es wolle, ihr Geschick sich an das des Grafen knüpfen werde.
Seine Neigung zu Unfug und zu dunklen, krummen Wegen war fast eine krankhafte Manie. Unheil zu stiften, ohne entdeckt zu werden, war sein Geschäft und sein Vergnügen, und er besaß ein seltenes Geschick darin, ehrliche Fanatiker zu Werkzeugen seiner kaltblütigen Bosheit zu benutzen.
Es ist nur einem Wunder zu danken, daß du nicht gestorben bist, aber fast so schlimm wie der Tod ist die böse Wirkung der Sonne, die die Elfen ihr ewiges Lichtreich vergessen macht und sie zum vergänglichen Geschick der sterblichen Wesen verzaubert. Aber meine Macht ist größer; hast du gehört, daß ich dich erlösen will?
Hofmeisterin. In dieser Lage scheinst du meiner nur Verstellt zu spotten. Falschheit rührt mich nicht. Eugenie. So hartes Wort, so widriges Betragen, Erfahr' ich das, erleb' ich das von dir? Und mit Gewalt verscheuchst du meinen Traum. Im klaren Lichte seh' ich mein Geschick!
Sie drückte des Knaben Haupt wärmer an sich und sprach: »Die arme Gräfin!« Als glaubte sie, daß den Knaben das traurige Geschick der kranken Frau so schmerzte.
O, Maria, forschet nicht nach meinem Geschick, aber habt Mitleid mit mir, vergebt mir meine Schuld, wenn Ihr sie auch, dem Himmel sei Dank, nicht begreifen könnt! Ich will hier im Walde warten, bis Euer Bruder kommt, und entschuldigt mich bei Euren Eltern, zu denen ich nun nicht mehr zurückkehren kann. Mein Diener wird mir mein Pferd bringen und ich will fürderreiten. Lebet wohl!«
Ich war dein Feind, und hätte den Sohn dir Gern durchbohrt auf dem Plan, vom wüthenden Hasse getrieben; Aber es zieht das Geschick gar wunderbar oft in des Lebens Irre den Pfad: mich führt es als Freund dir zurück.
Dabei ließen sie freilich einen Zwischenfall außer Acht, den sie unmöglich voraussehen konnten, und weder ihr Eifer noch ihr Geschick hätten eben gegen diesen etwas auszurichten vermocht.
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