Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 11. Juni 2025
Wie er, so waren seine nächsten Nachfolger, mit mehr oder minder Geschick und Kraft darauf gewandt, ihr Land in unmittelbaren Zusammenhang mit dem Verkehr, dem politischen Leben und der Bildung der Hellenen zu bringen.
Zugleich zeigt er sich als "jeder Zoll ein König" in dem Geschick, das ihn durch seine Schuld und doch so unverdient trifft. Beides zusammen macht ihn erst so gross und liebenswert. Der Humor im Lear schlägt in furchtbare Tragik um. Aber, wie schon gesagt, Humor und Tragik sind Geschwister. Und es sind Geschwister, die sich oft schwer unterscheiden lassen.
Wohin sie auch ihr Gehen wenden, Klirrt ein Geschirr, ist Küche um sie, Stiege, alter Uhrenschlag. Im Hof ist Lärm, im Herd die ewige Kohle. Sie hören auf dem Gang das Schlürfen ihrer Sohle, Sie haben keinen Sohn und kein Geschick, Kein Bett zum Sterben breit. Nur kleinen Klatsch im Flur.
Sein felsenfestes Vertrauen auf unsere Sache, seine Hoffnung auf unsere Zukunft überdauerte die schwersten Lagen. Er behandelte die parlamentarischen Parteien mit Geschick, vermochte aber dem Ernst der Lage gegenüber nicht mehr durchgreifend genug zu wirken.
Ich reiste am selben Abend noch ab. Meine Mutter empfing mich am Bahnhof. »Es geht zu Ende,« sagte sie auf meinen fragenden Blick. »Und Ilse?« »Sie fiebert noch immer! Meine Ahnung betrog mich nicht. Diese unglückselige Ehe!« Die letzten drei Worte stieß sie zwischen den Zähnen hervor. Es war kein zärtliches Mitleid, das sie empfand, sondern Empörung gegen das Geschick.
Schon Onkel Bräsig dagegen greift soweit in das Geschick Anderer ein, dass er es sich gefallen lassen muss, durch sein gutmütiges Ungeschick in allerlei Ungemach zu geraten; und dass er darein gerät, ist uns wiederum nur aus seiner komischen Natur verständlich.
Er fing an vom Predigtamte zu sprechen und von dem Geschick, das ein Prediger haben müsse; er verglich ihn mit einem Kaufmann, der seine Waare wohl heraus zu streichen und durch einen gefälligen Vortrag den Leuten angenehm zu machen habe.
Herz, mein Herz, sei nicht beklommen, Und ertrage dein Geschick, Neuer Frühling gibt zurück, Was der Winter dir genommen. Und wieviel ist dir geblieben! Und wie schön ist noch die Welt! Und, mein Herz, was dir gefällt, Alles, alles darfst du lieben! Du bist wie eine Blume, So hold und schön und rein; Ich schau dich an, und Wehmut Schleicht mir ins Herz hinein.
Das Herz lag ihm heute auf der Zunge, und der Muth fehlte ihm nur noch, dem holden Mädchen seine Liebe zu gestehen, und sie nicht um ihre Hand zu bitten der unbemittelte, junge Arzt durfte noch nicht wagen, das Geschick eines so lieben zarten Wesens an das seine zu knüpfen, ehe er ihm mehr als die Aussicht eines sorgenfreien Lebens bieten konnte aber sie zu fragen, ob sie glaube, sich einst an seiner Seite glücklich fühlen zu können, und dann, mit solcher Gewißheit im Herzen, neuen Anstrengungen und Arbeiten in dem süßen, beseeligenden Gefühl entgegen zu gehen, das Ziel zu kennen, dem er zustrebe, und in ihm gerade sein ganzes Glück und Heil zu finden.
Wenn ich jemand hätte, der mir nahe stünde, so würde ich fürchten, es sei etwas passiert, aber so? Wessen Geschick geht mich etwas an? Nur mein kleiner Pit freut sich auf mein Kommen, sonst niemand. Der übliche Rosenstrauß erwartete mich, aber kein Wort, ob er kommt. Ich bin so erregt, daß ich gar nicht weiß, wie ich die Tage hinbringen soll.
Wort des Tages
Andere suchen