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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Doch jener war ein freudig kuehner Held, Gerad in seinem Wollen, seinem Handeln; Indes der Boehme feig und niedrig kriecht, Und seinen Wert und all sein Selbst besudelt. Kammerfraeulein. Geendet ist wohl das Turnier, Und man erteilt den Siegenden die Preise. Euch, Koenigin, gebuehret das Geschaeft. Koenigin. Man wird uns rufen. Gib doch das Geschreibe, Man merkt beim ersten Lesen kaum den Sinn.

Als sie auf den Platz kamen, wo die Kirche steht, blieb der Zehnuhrmesser stehen und sagte: Geh jetzt voraus, mein Sohn; ich hab' erst noch beim Herrn Dekan ein Geschaeft, zu dem ich dich nicht mitnehmen kann. In einer halben Stunde komm' ich nach; und sag einstweilen der Moidi, dass ich gesagt haett', es wird noch alles gut.

Der Konsul Tuditanus, keineswegs gracchanisch gesinnt und wenig geneigt, mit der bedenklichen Bodenregulierung sich zu befassen, nahm die Gelegenheit wahr, zum illyrischen Heer abzugehen und das ihm aufgetragene Geschaeft unvollzogen zu lassen; die Teilungskommission bestand zwar fort, aber da die gerichtliche Regulierung des Domaniallandes stockte, blieb auch sie notgedrungen untaetig.

Worauf dieser versetzte, dass dies zu nichts helfen wuerde, indem die Frau Marquise keinen Menschen auf der Welt spraeche. Frau von G... antwortete, dass sie von ihr gesprochen werden wuerde, indem sie ihre Mutter waere, und dass er nur nicht laenger saeumen, und sein Geschaeft verrichten moechte.

Dass es Pompeius mit seiner Verfassungstreue nicht voller Ernst war, konnte zwar niemand entgehen; aber halb, wie er in allem war, war es ihm doch auch keineswegs so wie Caesar zum deutlichen und sicheren Bewusstsein gekommen, dass es das erste Geschaeft des neuen Monarchen sein muesse, mit dem oligarchischen Geruempel gruendlich und abschliessend aufzuraeumen.

Es ist so, denken wir nicht mehr daran! Da bleibt ein Stuendchen denn fuer das Geschaeft, Eh' span'scher Wein uns Spaniens Kueche wuerzt. Ist noch kein Bote von der Grenze da? Toledo haben wir mit Fleiss ersehn, Um nah zu sein der Kundschaft von dem Feinde, Und doch kein Bote? Manrique. Herr Koenig. Was ist's? Wie nur? Manrique. Ein Bote kam. Koenig. Nun denn! Ein wenig spaeter. Koenig.

Sie moegen sich den Krieg einmal besehn, Mitmachen etwa gar, dergleichen frommt Fuer Gegenwart und Zukunft; endlich gehn Wohin sie Laune treibt, Beruf, Geschaeft. Klesel. Und wenn der Kaiser nun erfaehrt, Dass man hier Rat gehalten gegen seinen Willen. Mathias. Erfahren musst' er's, ob nun so, ob so. Klesel. Doch schuetzte der Erfolg vor seinem Zuernen. Mathias.

Auch zu jener Zeit war das vorwiegende Geschaeft der Juden der Handel: mit dem erobernden roemischen Kaufmann zog damals der juedische Haendler ebenso ueberall hin wie spaeter mit dem genuesischen und venezianischen, und neben der roemischen stroemte das Kapital allerorts bei der juedischen Kaufmannschaft zusammen.

Schon die Namen dieser Maenner buergen dafuer, dass man das Geschaeft der Einziehung und Aufteilung des okkupierten Domaniallandes mit Eifer und Nachdruck angriff, und in der Tat fehlt es auch dafuer nicht an Beweisen.

Ebenso buessten die gewerbsmaessigen Anklaeger, die schwerste Geissel der Vornehmen, die sich ein Geschaeft daraus machten, die Maenner senatorischen Standes vor die Rittergerichte zu ziehen "Wie geht es nur zu", fragte bald darauf ein Sachwalter, "dass sie uns die Gerichtsbaenke gelassen haben, da sie doch Anklaeger und Richter totschlugen?"

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