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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Lange schon, jahrtausendlange Kochts in mir. Ein dunkles Wehe! Und die Zeit leckt meine Wunde, Wie der Hund die Schwären Hiobs. Dank dir, Hund, für deinen Speichel Doch das kann nur kühlend lindern Heilen kann mich nur der Tod, Aber, ach, ich bin unsterblich! Jahre kommen und vergehen In dem Webstuhl läuft geschäftig Schnurrend hin und her die Spule Was er webt, das weiß kein Weber.
O! Mein Kriegsheld, wie geht's dem Titus Lartius? Marcius. Wie einem, der geschäftig Urteil spricht, Zum Tode den verdammt, den zur Verbannung, Den frei läßt, den beklagt, dem andern droht. Er hält Corioli im Namen Roms So wie ein schmeichelnd Windspiel an der Leine, Die er nach Willkür löst. Cominius. Wo ist der Sklav, Der sprach, sie schlügen Euch zurück ins Lager? Wo ist er? Ruft ihn her.
Wie das drängte und trieb an der Levée hin, wie die leeren Karren, von halbtrunkenen Irländern in vollem Galopp die Straße niedergetrieben, mitten hinein in die Menschenmassen jagten, und aufluden bis in die späte Nacht hinein von dem Riesenhaufen aufgestapelter Waaren, der sich meilenweit den Strom entlang hinstreckt, und diese doch nicht weniger wurden; wie sich Lastträger und Arbeiter, Krämer, Makler und Agenten, Buchhalter und Handlungsdiener, Obst- und Blumenverkäufer, Milch-, Kaffee- und Kuchenmädchen, Matrosen und Neger wild und bunt durcheinander mischten, Jeder ein Ziel vor Augen, in Beschäftigung oder Erholung, Alle dort auf- und niederwogend, rasch und geschäftig oder lachend, singend und plaudernd nur die Einwanderer saßen still und stumm dabei auf ihren Kisten und Koffern, in der fremden, auffälligen Tracht, mit den bleichen Gesichtern und tief liegenden stieren Augen; nur an ihnen wogte das rauschende Leben vorbei, wie der munter plätschernde Bach den Kieselblock in seinem Wege trifft und umspühlt, und weiter strömt seinen wilden fröhlichen Weg.
Rasch eilte sie heimwärts, holte ihren Leinwandschatz und begann, die farbenprächtigen Stoffstücke unter der Decke aufzuhängen. Sie stieß die Tür auf, so daß die helle Abendsonne auf sie und ihre Arbeit fiel. Sie regte sich eifrig in der Stube, geschäftig und munter, ein Heldenliedchen trällernd. Von Herzen froh war sie. Es wurde gar prächtig da drinnen.
Aber es waren freundliche Blicke, die er bekam; denn man sah ihn eilig und geschäftig, und er mußte den Eindruck eines pflichteifrigen Mannes machen. »Wie schön ist es doch,« dachte Simon, »so mit einer Pflicht im Kopf durch die Straßen neben den wimmelnden Menschen her zu laufen, von einigen überholt zu werden, die längere Beine haben, und andere wieder zu überflügeln, die träger gehen, als wenn sie Blei in ihren Schuhen hätten.
Ich mußte sie immer ansehen, wie sie im währenden Erzählen geschäftig hin und her ging, die Reisekleider ausstäubte und verschloß, ihr Bübchen besorgte und ihre langen, prachtvollen Zöpfe losband, daß sie ihr über den Rücken hinunterhingen, und wie ihr Gesicht dabei hell, klug und durchsonnt aussah, wie eine Landschaft, in die auf einmal neues Leben gekommen ist, etwa durch einen Maienregen oder durch einen unverhofften Sonnenblick.
Die Stadt selbst ist schon durch ihre bergige Lage nicht schön; der Rauch der vielen Fabriken und Werkstätten, die hier ihr Wesen treiben, gibt ihr ein düsteres, schmutziges Ansehen. Überall hört man hämmern und pochen, alles läuft am Tage geschäftig hin und wider, niemand hat Zeit, solange die Sonne leuchtet.
Ein paar Augenblicke später kam geschäftig und ohne anzuklopfen ein Herr herein. "Ist es Zeit, Herr Weismann?" frug ihn der Künstler. "Ja, wenn ich bitten darf."
Es wimmeln Heiducken, Fouriere, Kammerlakaien, Hofoffizianten, Schloßverwalter, Sekretäre, Minister; Worte plätschern, Gesichter glotzen, Hände sind geschäftig; Dinge, Dinge, Dinge; Zeit, Zeit, Zeit; und der Herr versunken in das Studium, wie dem Jammer der Menschheit zu steuern sei.
Frau Rückenau aber War vor allen besorgt und geschäftig, sie ließ ihn behende Zwischen Kopf und Schwanz und Brust und Bauche bescheren Und mit Fett und öle bestreichen; es zeigte sich aber Reineke fett und rund und wohl zu Fuße. Daneben Sprach sie: Höret mich an, bedenket, was Ihr zu tun habt, Höret den Rat verständiger Freunde, das hilft Euch am besten.
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