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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Noch diese Nacht, da ich zu deinem Dienst Geschäftig schien, versucht' ich alle Listen Selbst die Verleumdung spart' ich nicht zur Flucht Mit mir ihn zu bereden; doch umsonst! In seinem Schmerz entschlüpften ihm die Namen, Und ich verrieth sie dir; du solltest siegen, Verbannt von deinem Angesicht sollt' er In meinen Arm sich werfen Eitle Hoffnung!
Und das andere Zeug, das das Kind etwa mitgebracht hat?« Das Mädchen sprang eilends an den Kleiderschrank, und die Kinder, als sie sahen, daß Klärchen wirklich gehen mußte, holten geschäftig herbei, was auf dem großen Bescherungstisch auf ihrem Platze lag: die Puppe im Wickelkissen, das Weihnachtsgebäck, ein Bilderbuch und eine Schürze.
»Ich mache jetzt das Bett!«, rief das Kind wieder, indem es oben geschäftig hin und her fuhr; »aber du musst heraufkommen und mir ein Leintuch mitbringen, denn auf ein Bett kommt auch ein Leintuch, und darauf liegt man.«
Ich unternahm das nicht zu Hoffende, Ich warf mit dem zerrißnen Mutterherzen Mich zwischen die Ergrimmten, Frieden rufend Unabgeschreckt, geschäftig, unermüdlich Beschickt' ich sie, den Einen um den Andern, Bis ich erhielt durch mütterliches Flehn, Das sie's zufrieden sind, in dieser Stadt Messina, in dem väterlichen Schloß Unfeindlich sich von Angesicht zu sehn, Was nie geschah, seitdem der Fürst verschied.
Eine andere Leidenschaft jedoch, eine tätige, die sich unermüdet geschäftig hervortat, war der Stolz, für eine bedeutende, einflußreiche Person gehalten zu werden. Und sie hatte fürwahr diesen Ruhm sich verdient und erreicht; denn die sonst unnützen, sogar oft schädlichen unter Frauen obwaltenden Klatschereien wußte sie zu ihrem Vorteil anzuwenden.
Eine Spalte in der Tür war groß genug, daß er durch sie alles beobachten konnte. Noch war alles still im Schloß. Nur flüchtige Tritte glaubte er über sich zu vernehmen, es war wohl Marie, die geschäftig hin und her ging. Nach einer tödlich langen Viertelstunde schlug es im Dorf elf Uhr. Dies war die Zeit des nächtlichen Besuches, Georg schärfte sein Ohr, um zu vernehmen, wann er komme.
Weil die fremden Maler, besonders die, welche Landschaften und Gebäude studieren, in Rom überall öffentlich sitzen und zeichnen, so werden sie auch unter der Karnevalsmenge emsig vorgestellt und zeigen sich mit großen Portefeuillen, langen Surtouts und kolossalischen Reißfedern sehr geschäftig.
Diese Art von Leuten war so geschäftig, daß es ihnen gelang, den größesten Teil ihrer Mitbürger mit ihrer Torheit anzustecken.
Ein Tag der Gunst ist wie ein Tag der Ernte: Man muss geschäftig sein, sobald sie reift. Entfernst du dich, so wirst du nichts gewinnen, Vielleicht verlieren, was du schon gewannst. Die Gegenwart ist eine mächt'ge Göttin: Lern' ihren Einfluss kennen, bleibe hier! Tasso.
Der Wirth war äußerst bereitwillig, und ein halbes Dutzend Neger, alt und jung, männlichen und weiblichen Geschlechts, groß und klein, sprangen gleich darauf umher, eilig und geschäftig, wie ein Volk Rebhühner, einander auf die Füße tretend und über einander stolpernd in ihrem Eifer, um Master's Zimmer in Stand zu setzen, während dessen er sich nachlässig in einen Stuhl in der Mitte des Zimmers niedergelassen und mit dem ihm zunächst Sitzenden ein Gespräch begonnen hatte.
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