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Aktualisiert: 8. Mai 2025


Als ich solchermaßen meine Sachen beschickt hatte, richtete ich mein Angesicht stracks gen Mittag, nach Welschland zu ziehen. Da führte mich mein Weg über Gebirg und Thal, auf felsigten Pfaden an steilen Klippen vorbei und durch dunkle Wälder, grüne Auen und fruchtbares Gelände; ich kam in manche volkreiche Stadt und sah der Menschen Weise aller Orten, nach ihrer Müh’ und Plage, Tugend und Kunst.

Da war die lärmvolle Geflügelausstellung, beschickt mit allen Arten von Hühnern, vom großen Brahmaputra bis zum Goldlack-Zwerghühnchen, mit Enten und allerlei Tauben, mit Futtermitteln und Eiern in frischem und künstlich erhaltenem Zustande. Da war die Ausstellung von Feldprodukten mit allem Korn, mit Runkeln und Klee, Kartoffeln, Erbsen und Flachs.

Nachdem sie die Küche beschickt hatte und alles im Hause ruhig war, ging sie auf ihre Kammer, wusch mit feiner Seife die rußige Schminke von der Haut und ließ Lilien und Rosen darauf hervorblühen. Hernach nahm sie den Bisamapfel zur Hand und wünschte sich ein neues Kleid, so herrlich und prächtig es nur sein könnte, mit allem Zubehör.

So sehr hatte sie meine Sachen zu den ihrigen gemacht, denn ihre eigenen waren bald beschickt. Ich mußte die Tage über im Geschäft sein, wenigstens die meiste Zeit; aber die Abende und oft bis tief in die Nacht war ich bei ihr und begleitete sie näher und näher gegen die Grenze hin, an der es für die Zurückbleibenden umkehren heißt.

Es wurde auch sofort für den Redner ein nagelneuer Anzug angeordnet, der dem Anlaß entsprechen sollte, und noch an demselben Abend wurde der Schuhmacher beschickt und neue Stiefel wurden angemessen. Den Feklitus sah man seit dem Tage schweigend und tiefsinnig umhergehen, und man konnte wohl erkennen, daß er mit außerordentlichen Gedanken beschäftigt war.

Grillenberger unterstützte den Antrag, dagegen mahnte Liebknecht zur Vorsicht im Hinblick auf die in Belgien vorhandene bakunistisch-anarchistische Strömung, die versuchen werde, den Kongreß zu beherrschen. Ob der Kongreß zustande kam, ist mir nicht erinnerlich, jedenfalls wurde er von uns nicht beschickt; der Partei erwuchsen mittlerweile im Innern ernstere und kostspieligere Aufgaben.

Dann ging der traurige Zug heim und der Doktor sagte zu Käthe: „Nun ist unsere Tochter beschickt, an Leib und Seel versorgt, wie es Eltern sollen thun, sonderlich mit den armen Mägdlein.“ Darauf dichtete der Doktor seinem Töchterlein eine lateinische Grabschrift, die lautet in treuherzigem Deutsch: Hie schlaf ich Lenchen, D. Luthers Töchterlein, Ruh mit allen Heiligen in mei'm Bettelein .

Zu dem letzteren Zweck wurden die Piusvereine gestiftet, deren erster 1848 im April in Mainz gegründet wurde und deren Zahl bald so sehr wuchs, dass bereits im Oktober desselben Jahres eine Generalversammlung von 83 solcher Vereine beschickt wurde.

Es begann ein lebhafter Streit um diese Frage; der leidenschaftliche Hypereides war der Ansicht, daß man die herrliche Gelegenheit, Hellas zu befreien, nicht aus der Hand geben dürfe; die Freunde Makedoniens mögen ebenso eifrig die Auslieferung gefordert haben; aber selbst Phokion widersetzte sich diesem Vorschlage; Demosthenes stimmte ihm bei, schlug dem Volke vor, den Schutzflehenden und sein Geld in Verhaft zu nehmen, bis seinetwegen jemand von Alexander beschickt sei.

Ich unternahm das nicht zu Hoffende, Ich warf mit dem zerrißnen Mutterherzen Mich zwischen die Ergrimmten, Frieden rufend Unabgeschreckt, geschäftig, unermüdlich Beschickt' ich sie, den Einen um den Andern, Bis ich erhielt durch mütterliches Flehn, Das sie's zufrieden sind, in dieser Stadt Messina, in dem väterlichen Schloß Unfeindlich sich von Angesicht zu sehn, Was nie geschah, seitdem der Fürst verschied.

Wort des Tages

hauf

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