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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Ernstlich warnte der Bote, sich nicht hineinzuverlieren, und an einem sonnigen, über weite Aussicht gebietenden Flecke, die Aschenspur seiner Vorgänger bemerkend, war er geschäftig, ein prasselndes Feuer zu unterhalten.

Auch sahen sie allerlei Bediente in schönen Livreen geschäftig auf und niedergehen, die immer, so oft sie am Hühnerstall vorüber kamen, tiefe Verbeugungen machten und schönen guten Morgen wünschten.

Er mußte herbei, erst in kleiner Gesellschaft, dann in größerer, dann in der größten. Sie benahm sich anmutiger gegen ihn als gegen irgendeinen andern; besonders wußte sie durch zudringliche Dienstfertigkeit ihm seinen Verlust wert zu machen, indem sie geschäftig war, ihn zu ersetzen. Bei Tafel mußte er neben ihr seinen Platz nehmen; sie schnitt ihm vor, sodaß er nur die Gabel gebrauchen durfte.

Hier wurden sie freundlich empfangen von der kleinen rundlichen Apothekerin, die gleich geschäftig den Kaffeetisch deckte und sich entschuldigte, daß der Kaffee noch nicht bereit sei. »Ich wußte nicht genausagte sie, »um wieviel Uhr Sie kommen, und lieber möchte ich meine Gäste einen Augenblick warten lassen, als ihnen einen abgestandenen Kaffee vorsetzen

So hab' denn Dank, du mein Kind, für dein Wort zur rechten Stunde; du hast reichlich vergolten, was ich an dir gethan. Uns alle aber lasset Gott danken auch für diese Anfechtung, und ihn bitten, daß er sie uns helfe vollführen, denn noch ist der Böse geschäftig, Unkraut zu streuen

Botschaft, daß die Natur längst unsrer müde worden, Die dort mit Flüssen Feuers schreckt, Das paradiesische Gefilde überdeckt, Und dort, geschäftig im Ermorden, Der aufgebotnen Pest Die giftgen Schwingen schütteln läßt.

Die Knaben bedurften keiner zweiten Einladung, sondern machten sich mit großem Eifer an die Vorräthe, und es war gut, daß sie es thaten, denn sonst würde von keiner Seite zu diesem Zwecke viel gethan worden sein. »Nunsagte Tante Chloë, nach dem Frühstück geschäftig aufstehend, »ich muß nun Deine Kleider zusammenthun. 's ist zwar so gut, wie nicht; werden sie doch alle nehmen.

Doch dieß mag für den Gesichtspunkt genügen, aus welchem das Verhältniß verschwindet, nach welchem die Denkbestimmungen nur als zum Gebrauch und als Mittel genommen werden; wichtiger ist das weiter damit Zusammenhängende, nach welchem sie als äußere Formen gefaßt zu werden pflegen. Die uns alle Vorstellungen, Zwecke, Interessen und Handlungen durchwirkende Thätigkeit des Denkens ist, wie gesagt, bewußtlos geschäftig (die natürliche Logik); was unser Bewußtseyn vor sich hat, ist der Inhalt, die Gegenstände der Vorstellungen, das, womit das Interesse erfüllt ist; die Denkbestimmungen gelten nach diesem Verhältniß als Formen, die nur an dem Gehalt, nicht der Gehalt selbst seyen. Wenn es aber an dem ist, was vorhin angegeben worden, und was sonst im Allgemeinen zugestanden wird, daß die Natur, das eigenthümliche Wesen, das wahrhaft Bleibende und Substantielle bei der Mannigfaltigkeit und Zufälligkeit des Erscheinens und der Zufälligkeit des Erscheinens und der vorübergehenden

Mely hatte alles unterlassen, um ihre Lage irgendwie zu klären. Nicht einmal nachgedacht hatte sie darüber. »Nicht daran denken« war in solchen Fällen ihr ganzes Nachdenken, und immerfort war sie geschäftig, um sich zu betäuben. Unstät, beklommen und furchtsam verbrachte sie diese Tage. Am Mittwoch schrieb der Oberst wieder, aber an Frau Bender.

Ihr war die meiste Sorge mit großer Freude benommen. Als sie ihn hatt empfangen, hieß er sie auf das Feld 1360 Mit den Frauen steigen, die er ihr sah gestellt. Da zeigte sich geschäftig mancher edle Mann: Den Frauen wurden Dienste mit großem Fleiße gethan.

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