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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Hierauf ging sie geschäftig hin und her und steckte das Kalbfellränzchen des Knaben voll und steckte ihm noch allerlei in die Taschen. Auch in die Täschchen von Sanna tat sie allerlei Dinge. Sie gab jedem ein Stück Brot, es auf dem Wege zu verzehren, und in dem Ränzchen, sagte sie, seien noch zwei Weißbrote, wenn etwa der Hunger zu groß würde.
Wie die Hunde auf der Straße laufen, als wären sie hinter dem Wind her, wie Greise noch geschäftig sind mit ihren gebeugten Nacken und Rücken! Und da möchte man noch schlendern! Wie entzückend sind die einzelnen Frauen, an denen man, ohne beachtet zu werden, vorüberrennen darf. Was sollte man von ihnen beachtet werden. Wäre noch schöner! Es genügt doch, selber Beobachteraugen zu haben.
Spricht von meinem weiten Ruhme, Meiner Anmut, meinen Witzen; Eifrig und geschäftig ist er Mir zu dienen, mir zu nützen. Und des Abends, in Gesellschaft, Mit begeistertem Gesichte, Deklamiert er vor den Damen Meine göttlichen Gedichte. O, wie ist es hoch erfreulich, Solchen Jüngling noch zu finden, Jetzt in unsrer Zeit, wo täglich Mehr und mehr die Bessern schwinden.
Hatten sie schon immer getragen reich Gewand, 1315 So wurde des zur Reise die Fülle nun zur Hand, Weil ihnen von dem König so viel gepriesen ward; Sie schloßen auf die Kisten, so lang versperrt und gespart. Sie waren sehr geschäftig wohl fünftehalben Tag 1316 Und suchten aus dem Einschlag, so viel darinne lag.
Er enteilte geschäftig, und Bertram sah ihm nach. War auch nicht mehr der selbe, der liebe, alte Mensch! Er schien kleiner, sein Hals kürzer geworden, seine Haltung hatte etwas von der früheren Strammheit verloren. So kann man denn auch vorzeitig altern auf dem Lande, in dieser ozonreichen Luft, in herrlichem Frieden, in nervenstärkender Thätigkeit?
Aller Blicke begleiteten sie, die Weiber beschwerten sich, manche fauchten, die Männer blieben still. Es war ihnen ein Kribbeln in die Glieder gefahren, ein frischer Rhythmus, sie streckten sich und ihre Gesichter wurden geschäftig, als ob jeder sie erwartete, und jeder eine Mission zu erfüllen hätte.
Wie das Geschlecht sich ausruht, um zu steigen In seines Wesens Tiefe, still geschäftig Dort einzusaugen, was erlösungskräftig Die reichen Gaben aufweckt, die sein eigen So konnt' ich fühlen noch in dir die Spur Der dumpfen, ungezügelten Natur; Sie war so stark, daß ihre dunklen Mächte Fortwirken bis zum spätesten Geschlechte.
Geschäftig, Wie auf gehügeltem Laub’ im Walde die Ameisen rastlos Kommen, und geh’n: so regte sich schon, die Rosse besorgend, Rings das reisige Volk; der Waffen Glanz und des Lagers Dumpfauftosender Lärm erfüllt’ ihm die Brust mit Vertrauen. Doch stets lauter ertönete jetzt des eisernen Hufes Schmetternder Schlag.
Nicht Kunst und Wissenschaft allein, Geduld will bei dem Werke sein. Ein stiller Geist ist jahrelang geschäftig, Die Zeit nur macht die feine Gärung kräftig. Und alles, was dazu gehört, Es sind gar wunderbare Sachen! Der Teufel hat sie's zwar gelehrt; Allein der Teufel kann's nicht machen. Das ist die Magd! das ist der Knecht! DIE TIERE: Beim Schmause, Aus dem Haus Zum Schornstein hinaus!
Ich betrachtete heut' auf mancherlei Wegen durch die Stadt die Tracht und die Manieren besonders des Mittelstandes, der sich sehr häufig und geschäftig zeigt. Sie schlenkern im Gehen alle mit den Armen. Personen von einem höhern Stande, die bei gewissen Gelegenheiten einen Degen tragen, schlenkern nur mit einem, weil sie gewohnt sind, den linken still zu halten.
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