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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Da steht bey Pinehas: Der Eifer trieb mich an, Daß mein erhitztes Schwerd den gröst und reichsten Mann In Sünden nicht geschont, und seinen Hals zerbrochen, Und meines GOttes Ehr nach Priester Pflicht gerochen. Bey David ließt man dieß: Der Eifer vor dein Haus Mein GOtt, gieng eher nicht als mit dem Leben aus.

Denn wenn der Kerl hätte hören sollen, wie daß ich mit meinem verstorbenen Bruder Grafen über hundert Meilen auf einem Brette schwimmen müssen, ehe wir einmal Land gerochen hätten, und wie daß auch einstmals ein einziges Brett unser fünfzig das Leben errettet: O sapperment! wie der Fremde die Ohren aufsperren sollen und mich ansehen!

"Laßt keinen aus dem Hause der Degen allzumal: 2220 So laß ich an vier Enden anzünden hier den Saal. So wird noch wohl gerochen all mein Herzeleid." König Etzels Recken sah man bald dazu bereit. Die noch draußen standen, die trieb man in den Saal 2221 Mit Schlägen und mit Schüßen: da gab es lauten Schall.

»Und gerochen« seufzte Eltrich in komischer Verzweiflung »lieber Gott, qualmen die Leute einen nichtsnutzigen Taback.« »Man gewöhnt sich an Alles« sagte die kleine Frau; »aber geh nun hinunter und sieh Dich um, ich bleibe dann noch oben an der freien Luft bis es wirklich an zu regnen fängtIn dem Kahn sah es indessen in der That wild und wunderlich genug aus.

Dem Welschen ist Voltaire zu kurz; uns Deutschen ist er zu lang. Kaum hat Orosman gesagt "verehret und gerochen"; kaum hat er sich den tödlichen Stoß beigebracht, so lassen wir den Vorhang niederfallen. Ist es denn aber auch wahr, daß der deutsche Geschmack dieses so haben will? Wir machen dergleichen Verkürzung mit mehrern Stücken: aber warum machen wir sie?

Wie sie das rächen möchte, dachte sie alle Tage: 1446 "Ich bin nun wohl so mächtig, wem es auch missbehage, Daß ich meinen Feinden mag schaffen Herzeleid: Dazu wär ich dem Hagen von Tronje gerne bereit. "Nach den Getreuen jammert noch oft die Seele mein; 1447 Doch die mir Leides thaten, möcht ich bei denen sein, So würde noch gerochen meines Friedels Tod.

Ich habe gerochen alle Gerüche In dieser holden Erdenküche; Was man genießen kann in der Welt, Das hab ich genossen wie je ein Held! Hab Kaffee getrunken, hab Kuchen gegessen. Hab manche schöne Puppe besessen; Trug seidne Westen, den feinsten Frack, Mir klingelten auch Dukaten im Sack. Wie Gellert ritt ich auf hohem Roß; Ich hatte ein Haus, ich hatte ein Schloß.

Da gedachte die Getreue: "Wenn ich gewinnen kann 1304 So viel stäter Freunde, so seh ichs wenig an, Was auch die Leute reden, in meines Jammers Noth. Vielleicht wird noch gerochen meines lieben Mannes Tod." Sie gedachte: "Da Herr Etzel der Recken hat so viel, 1305 Denen ich gebiete, so thu ich, was ich will.

Wie ungerne Siegfried abließ vom Streit, 936 Eh er gerochen hatte seiner Freunde Leid! Kaum hielten ihn zurücke Die Gunthern unterthan. Da ritt er zu dem König, der ihm zu danken begann: "Nun lohn euch Gott, Freund Siegfried, den willigen Sinn, 937 Daß ihr so gerne thatet, was mir vonnöthen schien: Das will ich euch vergelten, wie ich billig soll.

Dort wurde er ohne ferneres Verweilen an den Tisch gebeten, der Stuhl zurechtgerückt und da der Duft der kräftigen Suppe, dergleichen er lange nicht gerochen, ihn vollends seines Willens beraubte, so ließ er sich in Gottes Namen nieder und tauchte sofort den schweren Löffel in die braungoldene Brühe.

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