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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Geist des Himmels, Sohn der Götter, Zürne nicht! Frevlern deiner Stirne Wetter, Uns ein gnädig Angesicht! Hat der Lästrer das verbrochen, Sieh herab, du wirst gerochen! Schröcklich nahet sein Gericht. Das Volk. Höll und Tod dem Übertreter! Geist des Himmels, Sohn der Götter, Zürne deinen Kindern nicht! Der Gerechtigkeit überlaß ich ihn.
Sie sprach's und lachte sonderbar, Ich aber ließ mich nicht schrecken, Neugierig eilte ich, den Kopf In die furchtbare Ründung zu stecken. Was ich gesehn, verrate ich nicht, Ich habe zu schweigen versprochen, Erlaubt ist mir zu sagen kaum, O Gott! was ich gerochen!
Werden wir doch am Ende gerochen! so dachten sie beide. Aber sie trauten sich nicht zu reden, sie sahen, der König War verstörten Gemüts und zornig über die Maßen. Und die Königin sagte zuletzt: Ihr solltet so heftig, Gnädiger Herr, nicht zürnen, so leicht nicht schwören; es leidet Euer Ansehn dadurch und Eurer Worte Bedeutung.
Es kann auch sein, daß er schon bei dem Buch, das ich ihm ein paar Monate zuvor verkauft hatte, Lunte gerochen hat. Kurz und gut, es läutete, der Alte ging öffnen und kam mit zwei Männern ins Zimmer zurück. Er sagte: ›Das ist er‹ und deutete auf mich, und einer von den beiden legte mir die Hand auf die Schulter und sagte: ›Im Namen des Gesetzes.‹
Heute Nacht habe ich im Traum fortwährend Veilchen gerochen.« »Angenehm«, murmelte Borsati. »Wer von euch könnte mit Worten beschreiben, wie Veilchen riechen?« fuhr das junge Weib fort. »Nun, – süß«, sagte Hadwiger, worauf Franziska unzufrieden den Kopf schüttelte. Lamberg besann sich und meinte dann: »Es ist ein lauer, kühler, erdig-keuscher Geruch.« »Ja, das trifft ungefähr«, rief Franziska.
In dieser aber ist durch den Kultus das einfache Wesen gesetzt worden; es hat als brauchbares Ding nicht nur das Dasein, das gesehen, gefühlt, gerochen, geschmeckt wird, sondern ist auch Gegenstand der Begierde, und wird durch den wirklichen Genuß eins mit dem Selbst und dadurch vollkommen an dieses verraten und ihm offenbar.
Zu wahren Schreckenstagen wurde für das Kloster die nächste Zeit; die Musketiere zeigten sich immer gieriger, raubten aus Küche und Keller, immer dabei auf die Mordthat verweisend, die gerochen, für die die gesamte Bevölkerung bestraft werden müsse.
"Kann auch nicht schlafen, Du hast mir Deine Sache auch ausführlich erzählt, eine Ehre ist der andern werth! ... Wer hat heute Nacht die Wache?" "Der alte Moritz, der sieht nichts und hört nichts und wenn er kommt, rieche ich ihn von weiten." "Riechen? ich habe noch nichts gerochen! meinte der Donat."
Wär ich also gerochen, wenn ich ihm in dem Augenblik wegnähme, da sich seine Seele ihrer Schulden entladen hat, da sie zu diesem Übergang geschikt ist? Hinein, mein Schwerdt; du bist zu einem schreklichern Dienst bestimmt!
Ich bin vergiftet. Stolzius. Ja, Verräter, das bist du und ich bin Stolzius, dessen Braut du zur Hure machtest. Sie war meine Braut. Wenn ihr nicht leben könnt, ohne Frauenzimmer unglücklich zu machen, warum wendet ihr euch an die, die euch nicht widerstehen können, die euch aufs erst Wort glauben. Du bist gerochen, meine Marie! Gott kann mich nicht verdammen. Desportes. Hülfe! Vierte Szene
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