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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Auf schwarzem Atlas gestickt, sollte das Ganze einem Taschenbuch zur Zierde gereichen. Emsig arbeitete sie daran, und die Liebe machte ihre solcher feinen Arbeiten ungewohnten Finger geschickt. Wenn sie ihn doch öfter erfreuen könnte, für ihn arbeiten, sich ihm nützlich erweisen.
»Kommen Sie uns nicht mit dem Unterofficier!« sagte die Präsidentin ungeduldig »mein Mann will Nichts von ihm hören.« »Sarno war Officier,« entgegnete Günther, »und gehört meiner Überzeugung nach zur besten Classe dieser Herren. Daß er derb ist und gerade durch geht, sollte ihm eher zum Lobe gereichen.« »Die Sache ist schon abgemacht,« sagte die Senhora.
Volsker. Das kann ihm nicht fehlen. Wie glücklich war ich, Euch so unvermutet zu begegnen! Ihr habt meinem Geschäft ein Ende gemacht, und ich will Euch nun freudig nach Hause begleiten. Römer. Ich kann Euch vor dem Abendessen noch höchst sonderbare Dinge von Rom erzählen, die ihren Feinden sämtlich zum Vorteil gereichen. Habt ihr ein Heer bereit? Wie? Volsker. Ja, und ein wahrhaft königliches.
Diese Redensarten mißfallen mir sehr, und ich ersuche den Herrn Konstable, sich nicht länger in dieser Weise zu äußern. Er mag sein Schwert rein erhalten, wir werden das auch tun; die Handlungen unserer Söldner können uns nicht zur Schande gereichen. Laßt uns deshalb dies ärgerliche Gespräch abbrechen, und ein jeder tue seine Pflicht.«
Doch Ihr möget mit mir nach Eurem Willen verfahren, Und, so klar auch die Sache sich zeigt, beliebig verfügen: Mag es zum Nutzen, mag es zum Schaden auch immer gereichen. Soll ich gesotten, gebraten, geblendet oder gehangen Werden oder geköpft, so mag es eben geschehen! Alle sind wir in Eurer Gewalt, Ihr habt uns in Händen. Mächtig seid Ihr und stark, was widerstände der Schwache?
Und Unrat begann zu träumen von Schülern, denen sie zum Verderben hätte gereichen sollen. Wie schade, daß der Zigarrenhändler vom Markt nicht mehr auf der Schule war; und jener Lehrling, der nicht grüßte, sondern feixte; und alle andern in der Stadt. Ihnen allen hätte die Künstlerin Fröhlich zum Verderben gereichen sollen. Sie alle hätten ihretwegen mit Schimpf und Schande aus der Schule vertrieben werden sollen. Ein andersgeartetes Verderben konnte Unrat sich nicht vorstellen. Auf einen Zusammenbruch, der nicht darin bestand, daß einer aus der Schule vertrieben ward, verfiel er nicht
Aber ich habe mich höflich gehalten und während des Streites Meine ganze Macht nicht bewiesen; es muß dir, so dacht ich, Deinen Oheim zu schonen, zur größten Ehre gereichen. Hätt ich Euch aber gehaßt, es wär Euch anders gegangen. Wenig Schaden habt Ihr gelitten, und wenn aus Versehen Euer Auge verletzt ist, so bin ich herzlich bekümmert.
Ihre alte Ahnung, daß die in solcher Art herbeigeführte Abweichung von früherer Einfachheit ihrem Manne und ihnen allen nicht zum Segen gereichen, ihnen vielmehr zum Verderben werden würde, erfaßte sie von neuem. Immer wieder mußte Margarete erzählen, und mit jeder Erneuerung ihrer Darlegungen verstärkten sich in beiden der Zorn und die Entrüstung über Arthurs Benehmen.
Daher der Prediger endlich gemeinet, es könne Gott seine sonderbare Schickung darunter haben, daß es sowol dem Sohne, als auch der Emigrantin zum besten gereichen könne, worauf sie endlich ihre Einwilligung geben, und es dem Sohn in seinen Gefallen stellen. Dieser gehet sofort zu seiner Saltzburgerin und fragt sie, wie es ihr hier im Lande gefalle? sie antwortet: Herr gantz wohl.
Sprechen würde er sie unbedingt besser, aber agieren? Ich glaube nicht. Die Aktion des Abendmahles und der Tod könnten jedem großen Künstler von Beruf zur Ehre gereichen. Die Hoheit und Milde, und ich möchte sagen die Grazie, mit welcher dieser Mensch den Jüngern die Füße wusch, hat mich geradezu in Erstaunen gesetzt.
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